Pinterest: Lesezeichenverwaltung in Farbe und Bunt

Pinterest (abgeleitet von Pinnwand) ist ein spezialisierter Lesezeichen-Dienst, der sich in einigen kleinen Punkten von anderen “klassischen” Lesezeichen-Diensten unterscheidet. Die einzelnen Lesezeichen werden in Form von Bildern abgelegt.

Pinterest-Startseite

Dabei kann man die einzelnen Lesezeichen in Boards, also einzelne Pinnwände, gruppieren und einsortieren. Den einzelnen Boards anderer Nutzer kann man folgen ohne, dass man den Besitzer bzw. Initiator des Boards zu seinen Freunden hinzufügen muss.

Klar, man kann Pinterest bestimmt ähnlich wie delicious & co. einsetzen, aber ich denke, dass Pinterst seine Stärken erst ausspielen kann, wenn schöne Bilder zum Vorschein kommen: meine Urlaubsziele, schöne Architektur, Bücher die man lesen muss, Rezepte, Mode etc.

Um sich bei Pinterest anzumelden wird eine Einladung benötigt. Wenn man dort allerdings auf “Request an Invite” klickt, dann bekommt man innerhalb weniger Tage eine Einladung zugeschickt.

Im gestrigen WordPress-Newsletter habe ich ein Plugin erwähnt, der die Einbindung von Pinterest in WordPress erleichtert.

Wir arbeiten seit 20 Jahren mit WordPress und bieten diverse Dienst­leistungen rund um das System an. Kontaktiere uns für weitere Informationen oder für ein Angebot.

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2 Kommentare

  1. Schöner Artikel,

    wer den Inhalt von Pinterest ein bisschen zu langweilig findet, kann auch bei LikedBy vorbeischauen (www.likedby.de). Finde die Bilder da schöner und ist glaub ich auch ein europäisches Startup. Daher vielleicht mehr relevante Bilder von europäischen Seiten.

    J*

  2. und wer nicht ewig warten will, nimmt: openPIN.org und is och noch auf deutsch – weil teilweise sind die rezepte schon schwierig zu übersetzen.. ohne LEO gehts gar nicht.. aber so isset gleich fertig. tiptop.

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