WordPress-Themes verstehen 1

WordPressMit diesem Artikel werde ich eine kleine Artikel-Serie starten in der ich den Aufbau der WordPress-Themes beschreibe. Speziell in diesem Artikel werde ich etwas Theorie einbringen und vor allem Begriffe aus dem Bereich der WordPress-Themes erklären.

An der einen oder anderen Stelle wird ich auch auf Einsteiger-Themen eingehen, der erfahrene WordPress-Nutzer möge mir dies verzeihen. Aber ich würde ungern, die Leser mit etwas weniger Erfahrung aussperren. Im zweiten Teil werde ich das Classic-Theme erklären und im dritten Teil den Aufbau dieses Weblogs.

Ich habe mich extra für das Classic-Theme entschieden, da es einfach gehalten wurde und daher für einen Einstieg prima geeignet ist. Das Default-Theme (Kubrick) nutzt da schon fortgeschrittene Techniken und man kann sich schnell verlieren und zudem würde die Anzahl der Dateien und die Menge des Codes diese Artikel-Serie sprengen.

Die Grundlagen von (X)HTML und CSS werden leider nicht das Gegenstand dieser Artikel-Serie sein, es wird vorausgesetzt das man diese beherrscht. Würde ich jetzt noch die Grundlagen dieser beiden Sprachen hier einbringen wäre das zu viel des Guten.

1.1 Was sind Themes und wie sind die aufgebaut?

Mit Themes bezeichnet man in WordPress das fertige und einsatzbereite Design. Die Themes bestehen aus einem Unterordner, der sich innerhalb des Ordners wp-content befindet. Innerhalb des jeweiligen Themes-Ordners befinden sich Dateien, die man als Template-Dateien bezeichnet – und evtl. weitere Unterordner, z. B. für Bilder und Grafiken. In der folgenden Abbildung sieht man die Dateien des Classic-Themes:

Das Classic-Theme
Nachtrag: die Datei-Icons stammen nicht von Word sondern von Webuilder. 🙂

Den ersten Begriff aus dem Themes-Vokabular hast du bereits kennen gelernt: Template-Dateien. Im Zusammenhang mit den WordPress-Themes tauchen häufig auch folgende Begriffe auf:

  • Include-Tags
  • Template-Tags
  • Template-Hooks
  • Conditional-Tags
  • The Loop
  • Seiten-Templates

Auf diese Begrifflichkeiten werde ich jetzt im einzelnen eingehen und erklären welche Rolle sie einnehmen.

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1.2 Welche Template-Dateien gibt es?

[adrotate banner=”15″]Das WordPress-Theme stellt man sich am besten vor wie eine einzelne HTML-Seite vor, die verschiedene Zustände abdeckt: die Einzelansicht, den Kommentarbereich, Auflistung der Suchergebnisse etc.

Diese HTML-Seite “zerschneidet” man dann in einzelne Template-Dateien und überall dort wo man bestimmte Inhalte ausgeben will fügt man die entsprechenden Template-Tags ein. Das statische (X)HTML bildet das Gerüst und gewünschten Stellen fügt man Schnipsel von PHP-Code ein um die Inhalte aus der Datenbank auszulesen und als generiertes (X)HTML einzufügen.

Ich persönlich teile die Template-Dateien in drei Gruppen auf. Zum einen sind das Dateien die zum Einsatz kommen wenn bestimmter Zustand abgefragt wird: Auflistung der Suchergebnisse, Ansicht der einzelnen Beiträge etc.

Die andere Gruppe sind Template-Dateien, die lediglich dazu dienen den Code auszulagern (z. B. header.php für den Kopfbereich) und somit die Pflege des Themes zu erleichtern.

In die dritte Gruppe fallen restliche Dateien, wie z. B. die screenshot.png, die lediglich dazu dient im Admin-Bereich die Auswahl zu erleichtern bzw. zu verschönern.

1.2.1 Template-Dateien für bestimmte Zustände

  • index.php – die Hauptdatei eines Themes. Diese Datei muss vorhanden sein.
  • style.css – die Stylesheet-Datei. Diese Datei muss vorhanden sein.
  • category.php – die Datei für die Ausgabe der Kategorieübersicht. Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
  • comments.php – das Kommentar-Template. Diese Datei ist eigentlich optional. Wenn sie nicht vorhanden ist, wird die Kommentardatei aus dem Default-Theme genutzt. Daher ist es empfehlenswert, falls man ein eigenes Theme erstellt auch die comments.php zu erstellen.
  • page.php – die Datei ist zuständig für die Ausgabe der Seiten (Pages). Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
  • single.php – diese Datei ist zuständig für die Ausgabe eines Beitrags in der Einzelansicht. Diese Datei ist optional wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
  • archive.php – diese Datei ist zuständig für die Ausgabe des Archivs. Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
  • search.php – mit dieser Datei wird die Ausgabe der Suchergebnisse beeinflusst. Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
  • 404.php – wenn WordPress einen Beitrag nicht finden kann, wird eine Meldung ausgegeben. Ist die 404.php vorhanden, greift WordPress auf diese Datei zu. Auch diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
  • author.php – steuert die Ausgaben wenn nach einem bestimmten Autor gesucht wird. Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
  • date.php – steuert die Ausgabe wenn nach einem bestimmten Zeitabschnitt gesucht wird. Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.

1.2.2 Template-Dateien mit Auslagerungsfunktion

  • header.php – hier wird der Kopfbereich der Seite ausgelagert.
  • sidebar.php – hier wird die Seitenleiste (Sidebar) der Website ausgelagert.
  • footer.php – hier wird der Fußbereich der Website ausgelagert.
  • comments.php – das Kommentar-Template. Nein, das ist kein Fehler. Die comments.php ist eine Ausnahme, sie ist sowohl für einen bestimmten Zustand verantwortlich (Kommentarbereich) hat aber auch eine auslagernde Funktion.

1.2.3 Sonstige Template-Dateien

  • screenshot.png – diese Grafik dient bei der Auswahl des Themes als Vorschaugrafik.
  • functions.php – diese Datei ist zuständig für die Widget-Funktion.

1.3 Include-Tags

[adrotate banner=”15″]Wenn man den Inhalt der Template-Dateien in die Auslagerungsdateien (header.php, sidebar.php, comments.php und footer.php) auslagert, dann muss man diese in der jeweiligen Template-Datei auch “verlinken” bzw. WordPress zu verstehen geben das man an der bestimmten Stelle den Code aus der Auslagerungsdatei einbinden will. Dafür haben die Entwickler spezielle Include-Tags erstellt:

  • <?php get_header(); ?> – an der Stelle wird header.php eingebunden
  • <?php get_sidebar(); ?> – an der Stelle wird sidebar.php eingebunden
  • <?php comments_template(); ?> – an der Stelle wird comments.php eingebunden
  • <?php get_footer(); ?> – an der Stelle wird footer.php eingebunden

Diese speziellen Include-Tags erfüllen die gleiche Funktion, wie die Include-Anweisung von PHP (de.php.net/include/). Mit dem Unterschied, dass man sich bei den Include-Tags keine Sorge um den Pfad und den Dateinamen machen muss, wenn man die Dateien alle in vorgesehenen Ordner belässt.

Selbstverständlich kann man auch “selbstgestrickte” Template-Dateien in die “offiziellen” Template-Dateien einbinden, z. B.:
<?php include (TEMPLATEPATH . "/deine-datei.php"); ?>. Der Wert TEMPLATEPATH gibt die absolute Adresse des Theme-Ordners auf dem Server wieder. Mit “selbstgestrickt” bezeichne ich Template-Dateien, die nicht zum “offiziellen” Umfang gehören.

Wenn man “selbstgestrickte” Template-Dateien einsetzt sollte man darauf achten, dass man sie nicht so wie die “offiziellen” Template-Dateien (siehe Überschrift 1.2) nennt. Eine “selbstgestrickte” Template-Datei mit sidebar.php oder archive.php zu benennen ist keine gute Idee, aber kopfbereich.php oder archiv.php kann man z. B. verwenden.

1.4 Was sind Template Tags?

Template-Tags sind Code-Schnipsel bzw. PHP-Funktionen, die WordPress anweisen entweder etwas zu tun oder einen bestimmten Inhalt oder Information anzuzeigen. So gesehen kann man sagen, dass Template-Tags “WordPress-Befehle” sind.

Momentan existieren mehr als 110 gültige Template-Tags, die auch für die Version 2.2.x einsetzbar sind. Es existieren eigentlich noch ein paar mehr, allerdings handelt es sich dann um Template-Tags, die nicht mehr gültig sind oder sehr bald nicht mehr gültig sein werden (engl. deprecated). Keine Sorge, es erwartet keiner von dir, dass du alle Template-Tags auswendig kennst und das ist nicht notwendig, auch wenn man Themes für WordPress entwerfen will.

Die Zahl von mehr als 110 Template-Tags wirkt vielleicht beängstigend, aber einen großen Teil wird man sehr wahrscheinlich kaum oder nur äußerst selten nutzen und wie in vielen Lebenslagen, so ist es auch hier nicht unbedingt wichtig alles zu wissen, aber wichtig zu wissen wo es steht. Die Auflistung der Template-Tags findet man in der offiziellen Dokumentation: codex.wordpress.org/Template_Tags.

  1. <body>
  2. <div id="rap">
  3. <h1 id="header"><a href="<?php bloginfo('url'); ?>/"><?php bloginfo('name'); ?></a></h1>
  4.  
  5. <div id="content">

Dieser Code-Beispiel stammt aus der header.php des Classic-Themes und ich nehme jetzt die Zeile 27 als Beispiel. In dieser Zeile kommt zwei Mal das Template-Tag bloginfo(); zum Einsatz. Einmal mit dem Parameter 'url' um die Adresse des Weblogs auszugeben und das andere mal mit dem Parameter 'name' um den Weblog-Titel auszugeben. Den Titel des Weblogs bestimmt man im Admin-Bereich unter den Allgemeinen Einstellungen.

1.5 Template-Hooks

Wenn man ein bestehendes Theme bearbeitet oder ein neues erstellt, sollten man darauf achten, dass die Template-Hooks (Hook = engl. für Haken) vorhanden sind bzw. erhalten bleiben. Speziell wenn man ein Theme für die breite Öffentlichkeit erstellen will ist dies immens wichtig. Die Template-Hooks werden auch als Plugin-Hooks, WordPress-Hooks oder sogar nur als Hooks bezeichnet.

[adrotate banner=”15″]Diese Hooks werden von einigen Plugins benötigt, damit sie richtig bzw. überhaupt funktionieren können.

Man kann sich die Funktion dieser Plugin-Hooks auch bildlich als “Haken” vorstellen, die den WordPress-Plugins einen Punkt bieten, an dem sie ansetzen und ihre Wirkung entfalten können.

Das Anti-Spam-Plugin Bad Behavior z. B. kann automatisch die Statistik der geblockten Spamversuche im Fußbereich der Website anzeigen. Dafür muss sich allerdings in der footer.php der Hook wp_footer(); befinden. Ohne diesen Hook findet das Plugin nicht die Stelle wo es die Statistik anzeigen soll. Im Classic-Template z. B. befinden sich folgende Hooks:

  • <?php wp_head(); ?> – Zeile 22 in der Datei header.php
  • <?php do_action('comment_form', $post->ID); ?> – Zeile 67 in der Datei comments.php
  • <?php wp_meta(); ?> – Zeile 36 in der Datei sidebar.php
  • <?php wp_footer(); ?> – Zeile 10 in der Datei footer.php

Wenn du nun ein neues Theme erstellst oder ein bestehendes anpassen willst, dann reicht es fürs Erste zu wissen, dass man diese Hooks nicht löschen sollte. Detaillierte Informationen sind nur für Plugin-Entwickler interessant und die finden sie hier:

1.6 Conditional-Tags

Bei den Conditional-Tags handelt es sich um Code-Fragmente, die eine Bedingung aufstellen: “Wenn dies und das erfüllt ist, dann handle so und so.” Angenommen, du erstellst ein WordPress-Theme und du möchtest, dass nur auf der Startseite ein bestimmter Inhalt erscheint:

  1. <?php if ( is_home()) { ?>
  2. <h2>Willkommen in meinem Weblog</h2>
  3. <?php } ?>

Wenn man etwas nur auf den Seiten (Pages) einblenden will:

  1. <?php if ( is_page()) { ?>
  2. <h2>Dies ist eine Seite</h2>
  3. <?php } ?>

Du hast selbstverständlich auch die Möglichkeit den Conditional-Tags bestimmte Parameter mitzugeben:

  1. <?php if ( is_page('Archiv')) { ?>
  2. <h2>Das Archiv</h2>
  3. <?php } ?>

In diesem Fall stellen man eine Seite (Page) als Bedingung, die als Titel Archiv hat. Du kannst die Bedingungen auch durch logische Operatoren verknüpfen:

  1. <?php if ( is_page() || is_single()) { ?>
  2. <p>Irgendein Text…</p>
  3. <?php } ?>

Hier wird als Bedingung “entweder Seite oder einzelner Beitrag” gestellt. Folgende logische Operatoren (die eigentlichen Operatoren sind hervorgehoben) sind zugelassen:

  • a || b = a oder b
  • a or b = a oder b
  • a && b = a und b
  • a and b = a und b
  • ! a = nicht a
  • a xor b = entweder a oder b, aber nicht beide

Wie man sieht, gibt es für die Bedingungen “und” und “oder” zwei Schreibweisen. Es hängt von dir ab, für welche du dich entscheidest. Auf jeden Fall hat man mit den Conditional-Tags eine Möglichkeit, die Position im Weblog abzufragen und entsprechende Elemente auszugeben.

Die Möglichkeiten sind vielfältig, z. B. verschiedene Bilder bzw. Inhalte in der Seitenleiste, je nachdem, ob es sich um die Startseite, eine Seite oder einen Einzelbeitrag handelt. Du kannst auch eine Begrüßung nur auf der Startseite einfügen, oder für die Kategorie-Übersicht eine spezielle Einleitung hinzufügen u.v.m. Weitere Informationen zu Conditional Tags gibt es hier: codex.wordpress.org/Conditional_Tags.

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1.7 Der Loop – das Herzstück eines WordPress-Themes

The Loop oder auch der Loop ist so gesehen das “Herzstück” von WordPress. Der Loop ist dafür zuständig, dass die Beiträge und die Inhalte einer Seite ausgegeben werden. Der Loop wird in der Datei index.php und in jeder Template-Datei eingebunden, die für die Ausgabe der Beiträge und Inhalte verantwortlich ist, z. B. page.php und single.php.

Schauen wir uns einmal den Loop in der Datei index.php des Classic-Themes an. Den Anfang und das Ende habe ich hervorgehoben:

  1. <?php if (have_posts()) : while (have_posts()) : the_post(); ?>
  2.  
  3. <?php the_date('','<h2>','</h2>'); ?>
  4.  
  5. <div class="post" id="post-<?php the_ID(); ?>">
  6. <h3 class="storytitle"><a href="<?php the_permalink() ?>" rel="bookmark"><?php the_title(); ?></a></h3>
  7. <div class="meta"><?php _e("Filed under:"); ?> <?php the_category(',') ?> — <?php the_author() ?> @ <?php the_time() ?> <?php edit_post_link(__('Edit This')); ?></div>
  8.  
  9. <div class="storycontent">
  10. <?php the_content(__('(more...)')); ?>
  11. </div>
  12.  
  13. <div class="feedback">
  14. <?php wp_link_pages(); ?>
  15. <?php comments_popup_link(__('Comments (0)'), __('Comments (1)'), __('Comments (%)')); ?>
  16. </div>
  17.  
  18. </div>
  19.  
  20. <?php comments_template(); // Get wp-comments.php template ?>
  21.  
  22. <?php endwhile; else: ?>
  23. <p><?php _e('Sorry, no posts matched your criteria.'); ?></p>
  24. <?php endif; ?>

Innerhalb der hervorgehobenen Stellen werden Bereiche untergebracht, die in jedem Beitrag vorkommen sollen: Überschrift des Beitrags, Anzahl der Kommentare, Verweis zum Kommentarbereich, der eigentliche Beitrag etc.

Wenn du z. B. einen kleinen Hinweis unterbringen willst, der nur einmal auf einer Seite vorkommen soll, dann ist der Loop der falsche Ort dafür.

1.8 Seiten-Templates

[adrotate banner=”15″]Weiter oben hast du erfahren, dass die page.php die Template-Datei ist, die die Ausgabe der Seiten (Pages) steuert und dass man diese Datei erstellen kann, indem man die Datei index.php kopiert, umbenennen und anpasst. Du bist aber nicht darauf beschränkt. Du hast auch die Möglichkeit den Unterseiten (Pages) verschiedene “selbstgestrickte” Template-Dateien zuzuweisen: Seiten-Templates.

Stelle dir vor du hast auf allen Unterseiten, die Sidebar ausgeblendet. Nehmen wir mal es gibt eine Archiv-Seite und dort ist die Sidebar wiederum erwünscht und zudem soll der Inhalts-Bereich leicht abgewndelt sein. Sicherlich mit Conditional-Tags könnte man hier auch vorgehen, aber es geht anders. Öffne die page.php und speichere sie als archiv.php im gleichen Ordner ab. Danach fügst du in dieser neuen Datei ganz am Anfang folgenden Kommentar-Prolog ein:

  1. <?php
  2. /*
  3. Template Name: Archiv
  4. */
  5. ?>

Es handelt sich hierbei um einen PHP-Kommentar, der WordPress signalisiert, dass es sich hierbei um ein Seiten-Template handelt. Jetzt muss man nur noch die gewünschten Änderungen durchführen und die Datei hochladen.

Nun hat innerhalb des Bereichs “Schreiben” » “Seite schreiben” die Möglichkeit dem Archiv oder auch anderen Seiten dieses Template zuzuweisen.

1.9 Anmerkung am Rande

Wie ich es bereits schon oben beschrieben habe, ging es in diesem ersten Artikel lediglich darum die Begrifflichkeiten zu erklären und ein bisschen theoretischer Grundlage einzubringen so dass ich bei dem Rest der Serie hier drauf verweisen kann. Daher sollte man nicht allzu besorgt sein wenn man noch nicht alles wirklich verstanden hat. [» weiter zum zweiten Teil und » weiter zum dritten Teil]

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138 Kommentare

  1. Hi Markus,

    Du hast PHP Dateien nicht wirklich mit Word verknüpft, oder?

    ich kann dir leider nicht folgen?

  2. Du hast PHP Dateien nicht wirklich mit Word verknüpft, oder?

    Nein, es handelt sich dabei um den kostenpflichtigen Editor Webuilder (2007).

  3. Der Aufbau von WordPress-Themes…

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  4. Sehr nützliche Serie, gut geschrieben. Weiter so! So was brauchts schon lange mal in deutsch.

    PS: Sehr schönes neues Design hier!

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  6. […] muss ich hier die frohe Kunde verbreiten, dass Vladimir Simovic (›Perun‹) heute eine Artikelserie begonnen hat, in der er sich mit dem Theme-System der Blogsoftware WordPress befassen […]

  7. […] Weigand 30 Juli 2007 Diesen Beitrag kommentieren Bei Perun gibt’s Erklärungen zum Aufbau der WordPress-Themes. Hätte ich gerne vor einigen […]

  8. Oh Schreck, fast jedes Blog, das ich lese, hat schon einen Hinweis auf die beginnende Artikelserie.
    😯
    Ob das jetzt nicht ungemein Druck erzeugt? 🙄

  9. […] Perun startet eine Serie, in der er den Aufbau der WordPress-Themes erklärt. Ideal also, wenn man in diese Thematik einsteigen will. Der erste Teil ist sehr verständlich geschrieben und wird dem einen oder anderen sicher weiterhelfen. […]

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  12. WordPress-Themes verstehen…

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  14. […] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog […]

  15. functions.php – diese Datei ist zuständig für die Widget-Funktion.

    Das würde ich so nicht ganz unterschreiben; in der functions.php kann generell Code enthalten sein, der dann nur für dieses spezielle Theme zur Verfügung steht, beispielsweise eigene Funktionen.

  16. […] besonders, wenn man sich damit noch nie beschäftigt hat. Abhilfe kann da nun die Artikel-Serie WordPress Themes verstehen auf Peruns Weblog schaffen. Diese Serie ist sowohl für Fortgeschrittene, wie auch für […]

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  19. Klasse Beitrag. Ich bin begeistert. So sehr, dass ich mir den Beitrag auf meiner Festplatte speicher. Wirklich klasse.

  20. […] kann ich noch eine kleine Leseempfehlung aussprechen. Bei Perun startet einen Beitragsreihe, die sich mit der Erstellung von Templates beschäftigt. […]

  21. Danke, dieser Beitrag hat beim Abgrenzen der Tags geholfen. Ich bin gespannt, wie die Serie weitergeht.

    Übrigens habe ich mir großte Teile des WordPress-Codex durchgelesen, darunter auch den Post “Theme Development”, aber dennoch gelang es mir nicht lokal mein erstes eigenes Theme zu basteln – mal krieg ich die HTML-Elemente nicht mit CSS, oder das Hintergrundbild wird nicht geladen und in der Sidebar spuckt der Template Tag nicht das von mir gewünschte Ergebnis aus.

    Ich wäre dankbar, wenn es ein Tutorial für sowas gibt und jemand einen Link kennt oder wenn du in der Serie vielleicht etwas auf die möglichen Probleme angehender Themebauer eingehst, die sich lokal was zusammenschustern.

  22. Sehr hübscher Beitrag 🙂

    Gibt es eigentlich auch eine Referenz für die eigentlich Dateien wie z.B comments.php wo beschrieben wird, welcher Code innerhalb dieser Datei verantwortlich ist, was man schlussendlich dargestellt bekommt? Ich denke da an Beginner die evtl. über genau solche Codeschnippsel froh sein könnten 🙂 Im Grunde genommen einfach die Datei mal auseinander nehmen 😎

  23. Heftige Arbeit… 😀
    Lob, Lob. Gehst du auch noch näher auf die Widgets ein? Das ist so ziemlich das einzige wo es noch so ein wenig bei mir unrund läuft.

    Gruß

  24. Wie funktioniert ein WP Template?…

    Perun hat eine Artikelserie gestartet die sich genau mit dieser Frage beschäftigt.
    Mit diesem Artikel werde ich eine kleine Artikel-Serie starten in der ich den Aufbau der WordPress-Themes beschreibe. Speziell in diesem Artikel werde ich etwas Theorie….

  25. Spitzenbeitrag… schade, dass die wp-eigene Doku nicht annähernd so daherkommt 😉

  26. […] die Neueinsteiger in WordPress sind, startet Perun nun eine Artikelserie (der erste Teil: WordPress-Themes Verstehen 1). Dabei will er im ersten Teil erst einmal mit der Theorie beginnen. Was ist ein Template, welche […]

  27. Grade gestern hatte ich überlegt mein Blog selbst zu hosten. Mit dieser Artikelserie werde ich ja das nötige Rüstzeug dazu bekommen. Wirklich guter erster Teil.

  28. […] – WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog Tutorial zum Aufbau eines WordPress Themes – Teil 1 […]

  29. […] hat auf seinem Blog die Serie “Wordpress Themes verstehen” gestartet unnd erklärt in der ersten Ausgabe den Aufbau von WordPress Themes. Sehr […]

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  32. […] WordPress-Themes verstehen 1 :: Peruns Weblog :: […]

  33. […] Vladimir Simovic hat auf seinem Peruns Weblog – Webwork und Internet-Weblog eine Artikelserie begonnen […]

  34. Wollte eh meinen neuen Bolg anpassen, da kommt diese Serie genau wie gerufen, echt super. Werde auf alle Fälle am Ball bleiben.

  35. Da sag ich doch einfach mal Dankeschön! Wird bei meiner Blogbaustelle sicherlich eine gute Hilfe sein! Wann kommt die Fortsetzung? :trippel

  36. […] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog […]

  37. […] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog Perun zeigt wie WordPress Templates funktionieren. […]

  38. […] und weitere Fragen erklät Perun in seinem neuen Artikel “WordPress-Themes verstehen”. Eine grundlegende Einführung über WordPress-Themes, die alle wichtigen Aspekte aufgreift und […]

  39. […] WordPress-Themes verstehen: Teil eins einer umfassenden Serie von Vladimir “Perun” Simovic über die Themes der wichtigsten Blogsoftware. […]

  40. Gute Idee die Serie. 🙂 Bin zwar kein Blog, aber WP-Neuling und auch kein studierter Informatiker und für mich ist das genau das richte.
    Freu mich jetzt schon auf die nächsten Artikel.

    Gruß von Mario

  41. […] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog […]

  42. […] Peruns Weblog gibt es eine Serie von Artikeln, die erklären sollen, wie ein WordPress Theme aufgebaut ist […]

  43. hey Perun, Schade, wir haben unser Blog Design schon aufgesetzt, aber du bringst hier echt Klasse Informationen und eine super Erklärung. Mach weiter so.

  44. […] Autor des WordPress Einsteiger-Buch, stellt in seinem Weblog den ersten Teil seiner Serie “Wordpress Themes verstehen” […]

  45. […] beonderes Schmankerl hat Perun auf seinem Weblog veröffentlich. WordPress-Themes verstehen 1 gibt einen sehr umfassenden Überblick, wie die Template-Dateien aufgebaut sind, welche es gibt und […]

  46. […] hat nach dem ersten Teil, in dem er sich hautpsächlich mit den Grundlagen der Themes befasste, nun einen detaillierten Teil […]

  47. […] Donnerstag hatte ich vom ersten Teil der Artikel-Serie “WordPress-Themes verstehen” berichtet. Perun schreibt ausführlich […]

  48. […] WordPress-Themes verstehen 1 » Peruns Weblog […]

  49. […] WordPress-Themes verstehen 1 » Peruns Weblog […]

  50. […] peruns weblog WordPress-Themes verstehen Teil 1 […]

  51. […] WordPress-Themes verstehen 1 WordPress-Themes verstehen 2 the tagsbookmark, code, quellcode, top, wordpress leave a comment […]

  52. […] WordPress-Themes verstehen – Teil 1Mit diesem Beitrag startet Vladimir Simovic eine Artikel-Serie, in der er den Aufbau der WordPress-Themes beschreibt. Speziell in diesem Artikel wird auf die grundlegende Theorie eingegangen und vor allem Begriffe aus dem Bereich der WordPress-Themes erklärt. […]

  53. […] Aufwand. Die entscheidenden Hinweise für diese Anpassung erhielt ich durch den Artikel »WordPress-Themes verstehen« von Perun: Die Lösung steckt in einer zusätzlichen Template-Datei, den […]

  54. […] Theme Development by Perun – Part I […]

  55. […] Perun.net: WP-Themen verstehen (sehr ausführliche Erklärung zum Aufbau des Classic-Themas!!!) […]

  56. […] WordPress-Themes verstehen 1 » Peruns Weblog – […]

  57. […] er detailreich das Thema “Themes in WordPress” erläutert. Der erste Teil findet sich hier, der zweite Teil hier. Ein dritter Teil lässt noch auf sich warten. Dafür verweist er auf sein […]

  58. Super Artikel!

    Ich mache mich im Moment gerade darüber das Template meines Blogs zu bearbeiten. In diesem Beitrag habe ich bereits 2 Punkte gefunden die mich bei meiner Arbeit weiterbringen.

    Vielen Dank!

  59. […] da das System kinderleicht ist. Des Weiteren ist die Anpassung der Templates nach einer kurzen Einführung eigentlich für Jeden machbar. Obwohl es sich bei WordPress um eine Blogsoftware handelt, kann […]

  60. […] gefunden hat, der sollte in nächster Zeit auf dem Weblog von Vladimir Simovic vorbeischauen. Der erste Teil der Serie “Wordpress-Themes verstehen” ist schon online. In diesem ersten Teil werden Begrifflichkeiten rund um die Erstellung von […]

  61. […] habe ich mir grad noch Peruns Workshop ausgedruckt (insgesamt 54 Seiten) und verfolge Bueltges Tutorial […]

  62. […] alle, die gleich in die Materie einsteigen wollen, hier gehts zum 1. Teil, hier gehts zum 2. Teil und hier gehts zum 3. Teil der WordPress Themes verstehen […]

  63. […] erklärt hier in drei Teilen sehr ausführlich die Dinge, die man wissen muss, um ein eigenes Theme zu […]

  64. […] ein ganz eigenes Theme zu erstellen brauche ich eine Anleitung … Eine hab ich jetzt gefunden! Anleitung WP Themes Vielleicht wird das ja hier bald mal […]

  65. […] man genau vorgehen kann um sein eigenes WordPress Design anzupassen kann zB bei Michael, Frank, und Vladimir nachgelesen bzw. mitgemacht werden. Hilfreiche Tipps finden sich auch bei Daniel, von dem ich zB […]

  66. […] von WordPress und eines WordPress-Themes anzueignen, als Lesestoff hierzu sei folgendes empfohlen: WordPress-Themes verstehen 1 von Vladimir Simovic und WP – Tutorial, wir schreiben ein WordPress Theme – Teil 1 von Frank […]

  67. Hi..

    habe mir deine Anleitung durchgelesen und dein Buch. Hat mri sehr geholfe beim erstellen meines eigenen Themes.. habe nur Problem vielleicht kannst du mir helfen. Ich möchte gerne einen interne manuellen Link auf eine Seite setzen. Habe eine Seite link.php. Als Templat definiertund sie Funktioniert auch. nun möchte ich von der Sidebar direkt auf diese Seite verlinken… wioe am besten anstellen?

    <h3><a href="/index.php?page_id=27" titel="Zum linkarchive">Linkliste</a></h3>

    Wäre um jeden Tipp dankbar

    Gruss Mario

  68. Danke für den informativen Beitrag. Suchte mich schon den ganzen Tag dämlich und nun als ich fertig war finde ich hier eine viel einfachere Lösung 😉

  69. vielen dank! hat mir sehr weitergeholfen bei meinen bastelarbeiten am wordpresse template.
    freue mich schon auf weitere “workshops”.

  70. […] ein Template sehr oft verwendet wird, hinterlässt dass keinen sehr positiven Eindruck. Auf peruns Blog habe ich ein WordPress Tutorial welches aus drei Teilen besteht gefunden. Das Tutorial ist sehr […]

  71. […] Perun […]

  72. […] Und das ich mit meinen eigenen Händen gebaut habe. Gute Arbeit leisten mir dabei die Herren Perun und Bültge, außerdem noch das Webdesignblog. Auch da ist genug zu lesen und […]

  73. […] in die Materie. Dabei haben mir vor allem Perun mit seiner dreiteiligen Artikelserie “Wordpress-Themes verstehen” und Frank Bültge mit seiner fünfteiligen “Wir schreiben ein […]

  74. […] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog (tags: wordpress themes tutorial webdesign) […]

  75. […] also die Dateien, die man mindestens bearbeiten oder erstellen muss, sind hier bei Perun im Artikel WordPress-Themes verstehen 1 sehr schön aufgezeigt. Für den erfahrenen Entwickler sollte diese Übersicht genau richtig sein, […]

  76. […] Das meiner Meinung nach beste/einfachste und dennoch gut gefüllte Tutorial, ist dieses hier: WordPress-Themes verstehen 1. […]

  77. […] und weitere Fragen klärt Perun in seinem neuen Artikel „WordPress-Themes verstehen 1“. Eine grundlegende Einführung über WordPress-Themes, die alle wichtigen Aspekte aufgreift und […]

  78. […] wollen und/oder sie selber optimieren, perun hat einen feinen Workshop in drei Teilen publiziert: eins, zwei, […]

  79. Sehr gut dass du das Classic Theme erklärst. Genau über dieses wollte ich mich in WP einarbeiten. Vielen Dank, genau sowas habe ich gesucht!

  80. Hallo… ich plage mich nunmehr zwei Stunden mit folgendem Problem herum: Wie kann ich die Schrift des Datums beeinflussen. Ich sehe, dass es irgendwas mit h2 zu tun hat, aber da tut sich nichts, wenn ich etwas verändere (ich habe meinen Blog in meine eigene Website eingebaut. Alle anderen Fonts kann ich in Dreamweaver ändern, nur das Datum nicht). Sobald ich den H2 Tag entferne kann ich die Schrift zwar in Dreamweaver ändern, aber das gilt dann nur für die aktuellste Post und frühere Posts bleiben in diesem Fall normal anstatt fett.

  81. […] helfen würden, fündig wurde ich damals bei Perun, der mir mit seinen drei Artikeln mit dem Titel “Wordpress -Themes verstehen” den Einstieg sehr erleichterte. Mit diesem wirklich gut erklärten und einfachen Anleitung machte […]

  82. Hallo,
    brauche dringend Hilfe! Ich benötige ein WordPress Themes (Layout) mit Menue oben und eventuell unten!
    Ich habe ein sehr breites iframe das ich in der Mitte einbauen muss und habe wahrscheinlich kein Platz mehr an der Seite!
    Vielleicht kann mir jemand eins bauen?
    Bin dankbar für jede Hilfe ! “sehr wichtig”
    Meine addi ist biancaallein24h@aol.com

    liebe Grüße Bianca

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