Ich überlege mir zum wiederholten Mal, wie ich etwas intensiver FriendFeed einsetzen kann, weil ich es für einen recht nützlichen und interessanten Webdienst halte.
Für diejenigen, die es nicht wissen, FriendFeed bietet zum einen die Möglichkeit, seine Webaktvitäten (Bloggen, Twittern & Co.) zu einem einzigen Newsfeed zu bündeln oder verschiedene “Räume” zu eröffnen und dort Links abzulegen, welche man natürlich auch als Newsfeed konsumieren kann. Hinzukommt die Möglichkeit andere Plattformen – Twitter, delicious, Mister Wong etc. – über die eigenen Aktivitäten auf FriendFeed zu benachrichtigen.
Ich habe mir einfach überlegt die “Linkschleuder” auf FriendFeed auszulagern. Ich denke mal dass die für mich komfortabler und vor allem übersichtlicher ist, weil ich mittlerweile in Firefox einen kompletten Lesezeichen-Ordner voll mit Links für die “Linkschleuder” bereithalte, aber aus Zeitmangel nicht immer komme, die regelmäßig hier zu veröffentlichen.
So ähnlich geht es mir auch mit interessanten Links zu WordPress. Entweder man hat zu viele von denen oder die “vergammeln” irgendwo in den Browser-Lesezeichen. Daher habe ich auf FriendFeed zwei Räume eröffnet:
Hier kann ich dann z. B. mit Hilfe eines Bookmarklets die Links direkt ablegen und muss nicht warten bis ich mind. eine handvoll Links habe, damit sich auch ein Blog-Beitrag lohnt. Bei Links, die das hergeben, werde ich auch weithin ausführlichere Blog-Artikel verfassen. Damit erreiche ich auch eine Trennung: Links dort, Artikel hier. Mal schauen wie sich das entwickelt.
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Wie wärs mit soup.io für die Linkschleuder?
[…] erfolg für’s blog: link pushing mit friendfeed eben habe ich auf perun.net einen interessanten eintrag entdeckt: Für diejenigen, die es nicht wissen, FriendFeed bietet zum […]