Geld 2.0: Cover, Inhaltsverzeichnis und Website

Geld 2.0 – Geld verdienen im Web 2.0” haben Chris und ich bereits vor ca. fĂŒnf Wochen abgegeben und mittlerweile ist die korrigierte Fassung auf dem Weg in die Druckerei.

Das Buchcover ist mittlerweile auch schon fertig und den Leuten, die danach gefragt haben, kann ich auch ein Inhaltsverzeichnis (PDF, 240kb) prÀsentieren.

Vor einigen Tagen ist auch die Website zum Buch online gegangen. Momentan befindet sich dort “nur” der Übergangs-Inhalt, aber in einigen Wochen wollten wir dort richtig loslegen und zwar nicht nur mit buchrelevanten Inhalten (evtl. Errata, Updates etc.) sondern auch mit eigenstĂ€ndigen Inhalten.

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie das Buch ankommen wird.

Nachtrag: es ist mittlerweile auch ein Probekapitel (PDF, 1mb) verfĂŒgbar.

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23 Kommentare

  1. In den ersten drei Abschnitten des Inhaltsverzeichnisses wird einmal “warum sollte man…”, einmal “worauf sollte ich…” und einmal “was sollten Sie…” in den Überschriften verwendet… vielleicht hĂ€tte man sich da fĂŒr eine einheitliche Form entscheiden sollen?

  2. @André,

    hĂ€tten wir dass so gemacht, dann hĂ€tte 100%ig ein anderer Deutsch-Lehrer gesagt, dass man oft wiederholende Aussagen vermeiden oder unterschiedlicher “gestalten” sollte. 🙂

  3. Das Inhaltsverzeichnis ließt sich schon mal interessant. Ich hoffe, dass es auch ein wenig mehr ins Detail geht und es nicht nur Einsteigertipps sind.

    @AndrĂ©: DafĂŒr ist es jetzt wahrscheinlich zu spĂ€t… 🙂

  4. Kann deine Spannung vollkommen nachvollziehen Vladimir, geht mir mit meinem Buch Àhnlich. Vor allem jetzt wo man nichts mehr Àndern kann, weil es in den Druck geht. Das Inhaltsverzeichnis deines Buches verspricht zumindest schon mal interessante Inhalte. Viel Erfolg!

  5. OK, ich kann es mir nicht verkneifen: Was ist denn der Gestalter von Beruf?
    Aua!
    Bin sehr gespannt auf das Buch und wĂŒnsche einen guten Verkaufsstart.

  6. @Kai,

    OK, ich kann es mir nicht verkneifen: Was ist denn der Gestalter von Beruf?

    Das ist der beste Kollege vom “Entscheider”. 🙂

    Aber jetzt im Ernst, wo siehst du das Wort “Gestalter”?

  7. Das Thema an sich ist ja sehr spannend und es gibt einige gute und weniger brauchbare Quellen um Geld im Web zu verdienen. Wenn ich mir die ersten Kapitel im Inhaltsverzeichnis ansehe, muß ich sagen, bin ich doch etwas enttĂ€uscht, genannt werden die Großen, die eh schon bekannt sind, was ist mit Affiliate, PPC usw.? Rechtliche Gedanken – Trennungsgebot…Ich hoffe auch diese Themen wurden berĂŒcksichtigt. Zielgruppe sind doch wohl eh Neueinsteiger. Doch ohne Nische, ohne Individualisierung wird es schwer nur ein paar EURO zu Verdienen… und ja das Cover schaut so gar nicht nach web 2.0 aus und mit den Scheinen zu “locken” ist doch wohl eher das Niveau eines John Chow… aber es kommt ja eh nur auf den Inhalt an.

  8. @steffen,

    du kritisierst das Buch ohne dir auch das Inhaltsverzeichnis genauer angeschaut zu haben und ohne zu wissen was im Buch ĂŒberhaupt steht.

    Im Buch wird auf rechtliche Sachen verwiesen (z.B. Trennungsgebot), aber wir können im Buch keine Rechtsberatung bieten: wir sind keine AnwÀlte, ein bisschen Klarheit schafft das Interview mit RA Arne Trautman.

    BezĂŒglich weiterer Möglichkeiten: schaue bitte im Inhaltsverzeichnis unter der Überschrift “Weitere Möglichkeiten nach: dort wird u.a. das eBay-Partnerprogramm beschrieben, Trigami, Textbroker, Feedwerbung von TLA, Postcardo und einige mehr.

    Doch ohne Nische, ohne Individualisierung wird es schwer nur ein paar EURO zu Verdienen

    Anscheinend hast du schon das Buch gelesen. 😉

    Warum haben wir AdSense, Amazon, Textlinks und share-it! ausfĂŒhrlich beschrieben: weil wir hier intensive praktische Erfahrungen zu bieten haben. Und in einem muss ich dir wiedersprechen: teliad und share-it! wĂŒrde ich nicht zu Mainstream und noch weniger zu den Großen zĂ€hlen.

  9. @kiesow,

    erstmal will ich mich ein bisschen erholen und eine Neuflage ist bereits in der Vorbereitung 🙂

    IdeenmĂ€ĂŸig sind 2-3 BĂŒcher in der Pipeline, mal schauen wie die Verlage darauf reagieren.

  10. @ perun
    nein das sollte keine Kritik sein – ich hab nur meiner EnttĂ€uschung etwas Luft gemacht da ich mir durch das Buch auch Insiderwissen erhoffe…Abseits von den mir schon bekannten. Teliad z.B. gehört zu meinem persönlichen Favoriten und ist eine sehr gute, solide Einnahmequelle…Ich warte mit weiteren voreiligen Beurteilungen nun mal ab… Ich schĂ€tze deine Arbeit sehr und denke fĂŒr das Buch wurde ebenso solide recherchiert und gearbeitet…

  11. Hallo steffen,

    die Sache ist so, dass man von den allerwenigsten IT-FachbĂŒchern das superduper-top-insiderwissen erwarten kann. Man darf die Masse der IT-FachbĂŒcher nicht mit den z.B. Standard-Werken an der Uni verwechseln.

    In dem Buch “Geld 2.0” haben Chris und ich unsere Erfahrungen niedergeschrieben, garniert mit unseren Beobachtungen und aufgewertet durch die Meinung anderer Kollegen. Einige Interviewpartner waren sehr Auskunftsfreudig und geizten nicht mit den Infos.

    Das deckt natĂŒrlich nicht den kompletten Online-Markt ab und wird einen Blogger der sich, sagen wir mal seit 2-3 Jahren, ordentlich mit Online-Werbung beschĂ€ftigt nicht vom Hocker reißen. Aber ich kann nur ĂŒber das schreiben womit ich mich auskenne.

    Falls dich das Buch dennoch interessiert, dann schaue entweder in einer Bibliothek rein oder warte bis Amazon das Buch “Search Inside” aufgenommen hat. Dann kannst du besser entscheiden ob du dein Geld fĂŒr das Buch ausgeben möchtest und Ă€rgerst dich dann u.U. nicht.

    Viele GrĂŒĂŸe

  12. respekt, respekt.
    ideen habe ich zwar auch jede menge, aber irgendwie schaffe ich es nie da auch tatsÀchlich ein buch raus zu machen.

  13. Klingt echt interessant, was das Buch verspricht. Ich werde es mit aus Interesse mal nÀher ansehen, wenn es zu kaufen gibt.

  14. Geld verdienen im Web 2.0; Tipp 124: Schreiben sie ein Buch mit dem Titel “Geld verdienen im Web 2.0″ und bewerben sie es in ihrem Blog”…. ehrlich: Richtig Geld verdienen wird man mit diversen Werbe-Ads und Ähnlichem nicht wirklich, es sei denn, man ist einer der richtig großen Blogger, ergo: Der Einzige der hier Geld verdient, ist der Autor des Buches selbst, was wiederum ziemlich ironisch ist 😀

  15. @r3lite,

    du hast dich jetzt mit deinem Kommentar sehr blamiert. Ich kann dir auch erklÀren warum:

    Zum einen gibt es durchaus einige Webmaster, die mit ihren Webprojekten einen sehr guten Nebenverdienst generieren (400-600 Euro) und einige können auch davon leben … auch hier in Deutschland. Nur weil du sie nicht kennst, heißt es nicht das es sie nicht gibt. Nur so zur Info.

    Zum anderen FachbĂŒcher schreiben und Geld verdienen ist hierzulande eine sehr widersprĂŒchliche Aussage. Ein Autor von FachbĂŒchern verdient in der Regel 8-12% des Verlagsverkaufspreises und dieser ist ca. bei 50% des eigentlichen Endpreises: somit bekommt ein Autor ca. 1-2 Euro pro verkauftem Exemplar. Die Auflagen liegen in Deutschland bei etwa 1.500-2.000. Das heißt, wenn sich das IT-Fachbuch bombig verkauft, das tun leider die wenigsten, dann verdient der Autor maximal ca. 1.500-4.000 Euro, die er dann natĂŒrlich versteuern muss und das fĂŒr in der Regel 6-9 Monate Arbeit … dass nennst du Geld verdienen?

    “ehrlich: Richtig Geld verdienen wird man mit diversen Werbe-Ads und Ähnlichem nicht wirklich”

    Diese Aussage deinerseits, zeigt mir dass du dir das Inhaltsverzeichnis nicht durchgelesen hast … oder du wolltest einfach ganz “cool” provozieren/trollen. Im Buch werden mehrere Werbmaßnahmen vorgestellt und da muss man sich die passende fĂŒr sich aussuchen. Nirgendwo wird behauptet, dass das Geld verdienen im Web einfach, leicht und unkompliziert ist … im Gegenteil. Warum sollte das im Web anders als im Rest der Wirtschaftswelt sein?

  16. Da muß ich dir leider zustimmen: Mit einem Fachbuch im “populĂ€rwissenschaftlichen Bereich” wird man nicht reich. Es macht aber Spaß, sich lĂ€nger und konsequent mit einem Thema auseinander zu setzen und mit anderen darĂŒber zu diskutieren. Und es ist natĂŒrlich auch ein bißchen Selbstmarketing und kommt dann anderen TĂ€tigkeitsfeldern zu Gute. — Ein IT-Fachbuch hat außerdem den Nachteil, daß es sehr schnell veraltet (insb. zum Thema Software). Egal wie gut oder schlecht es ist…

    Wer mit BĂŒchern reich werden will, muß einen Roman schreiben — und zusehen, daß er verfilmt wird. Dabei machen Filmrechte und vor allem Merchandising den Gewinn aus. Außerdem hat man den Vorteil, daß ein Roman nicht unbedingt “veraltet” und vielleicht nach Jahren “entdeckt” wird — z. B. BĂŒcher wie “1984” oder dt. Klassiker. Auch der “Herr der Ringe” wurde bereits 1955/56 veröffentlicht (1969/70 dt. ĂŒbersetzt) und durch die Verfilmung 2001-2003 erst so richtig populĂ€r.

  17. Das Probekapitel, welches ich gerade etwas “ĂŒberflogen” habe, ebenso wie das Inhaltsverzeichnis klingt fĂŒr mich als evtl. Neueinsteigerin sehr interessant, lĂ€sst sich relativ leicht und flĂŒssig lesen.(Soweit man das jetzt schon beurteilen kann.)
    Mal abgesehen davon, werde ich mir – um ĂŒberhaupt einen Einstieg finden zu können – das Buch ‘WordPress – Das Einsteigerseminar’ zulegen um eine kompakte Zusammenstellung von WordPress zu erhalten, ohne auf zich verschiedenen Internseite zu gucken wie was am Besten funktioniert. Die Auswahl an WordPress ist relativ groß, doch es scheint ein interessanter Zufall zu sein, dass ich gerade auf ihren Blog gestoßen bin. – Da ich mir ihr Buch zulegen möchte.

  18. Geld verdienen im Web 2.0 – da sollte meines Erachtens das Portal XinXii ErwĂ€hnung finden: der Web 2.0 Marktplatz fĂŒr User Generated Content. Verfasser von Texten können dort kostenfrei ihre Werke vermarkten, sprich zum kostenpflichtigen Download anbieten und bewerten / kommentieren lassen. Provision gibt es pro Download (70% vom selbst eingetragenen Downloadpreis).

    http://www.xinxii.com

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