Mit Flipchart besser den Überblick behalten

Mein Flipchart Ich habe seit einigen Wochen im meinem Arbeitszimmer ein Flipchart stehen und ich muss sagen, es war eine gute Entscheidung diesbezüglich auf meine Frau zu hören. Ich kann die Projekte und anstehende Aufgaben um einiges besser im Blick behalten als vorher. Dies verstärkt sich noch mehr bei Projekten mit mehreren Beteiligten.

Der Vorteil eines Flipcharts ist eben das man hier im stehen und vor allem das man groß schreiben kann. Das ist in meinen Augen ein Vorteil und speziell bei Menschen, die beim Nachdenken auf und ab laufen, wie ich es manchmal tue.

Ein weiterer Vorteil gegenüber den kleinen Notizzetteln ist die Tatsache, dass ein Eintrag auf dem Flipchart nicht so leicht im Wusel verschwinden kann wie der besagte Notizzettel. 🙂

Ich kann jedem Selbständigen so eine Anschaffung wärmstens empfehlen. Vorausgesetzt man hat Genug Platz im Arbeitszimmer. Mein Flipchart hat die Standardgröße und Fußrollen, dadurch nimmt er schon einiges an Platz in Anspruch.

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8 Kommentare

  1. Hallo Perun,

    super Idee mit dem Flipchart!
    Ich habe mir fürs Büro ein Whiteboard zugelegt, auch eine feine Sache. Hier schreibe ich mir am Abend, bevor ich das Büro verlasse, die drei wichtigsten Aufgaben für den nächsten Tag auf.
    Damit habe ich diese immer im Blick und irgendwie wirkt das motivierend für mich, diese Aufgabe auch zu erledigen, meistens jedenfalls 😉

  2. Ich kann dir generell nur zustimmen, allerdings habe ich mich für eine Notiztafel (“Kludd” von Ikea entschieden) – da kann ich mit einem kleinen Schwamm auch schnell wieder was abwischen und spare mir so auch viel Papier 🙂

  3. Mich begleitet seit 10 Jahren ein Palm, mittlerweile ein Treo – damit vergesse ich dank effizienter Aufgabenliste nichts mehr, habe alle Kontakte und Termine mit mir und kann damit auch telefonieren. Nachteil des Flipcharts: Wenn Du viel unterwegs bist, nützt das Dir gar nichts.

    Gruss, Volker

  4. Nachteil des Flipcharts: Wenn Du viel unterwegs bist, nützt das Dir gar nichts.

    Das glaube ich dir aufs Wort … erstens ist es schwer und zweitens würde es ganz schön doof anschauen wenn man mit dem Flipchart spazieren würde. :mrgreen:

  5. Man kann das Flipchart doch schieben. 🙂

    Ich hatte während meinem Mathestudium mal ein Whiteboard aus zweiter Hand, habe es dann aber relativ schnell wieder weitergegeben. War mir letztlich einfach zu wenig Platz.

    Ich bin jemand, der sich die Wände vollpinnen kann und dadurch irgendwie gut lernt. Vor Klausuren sah dann halt das Zimmer aus wie in der Szene von Bruce Allmächtig, wo er alle Gebete in Form von Notizzetteln in seiner Bude unterbringen will. Äh, falls jemand weiß was ich meine … 😀

    Fakt ist, dass ich wahrscheinlich einfach nicht der Typ für so etwas bin. Ich lebe eigentlich ganz gut mit meiner Zettelwirtschaft, die durchaus chaotisch organisiert ist. … 🙂

  6. Ich muss mal wieder mit absoluter Unwissenheit glänzen – was bei Gott ist ein Flipchart? 😳 Ist das der englische Ausdruck für eine Pinnwand? Ich setze auf digitale Notizzettel ala Tomboy =).

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