Drüben bei Caschy bin ich auf Janetter aufmerksam geworden: einem sehr interessanten Twitter-Client. Ich habe zwar in der Zwischenzeit einige Anwendungen getestet, darunter auch so recht gute wie das MetroTwit, aber nach ein paar Tagen bin ich immer wieder bei dem alten TweetDeck (Adobe Air) geblieben.
Nicht nur aus reiner Gewohnheit, sondern weil das alte TweetDeck so ein paar Funktionen hat, die die anderen Programme noch nicht haben. So kann man bei manchen nicht individuelle Verkürzer eintragen und bei dem alten TweetDeck kann ich eine Spalte erstellen wo Nachrichten von bestimmten Followern ausgegeben werden, deren Tweets ich in Vergangenheit als besonders interessant fand.
Das kann ich direkt im alten TweetDeck erledigen, ohne jetzt extra dafür eine öffentliche Twitter-Liste erstellen zu müssen.
Aber nun wieder zurück zu Janetter. Schon am Anfang wird man angenehm überrascht durch die vielen gelungenen Designs (siehe Abbildung oben), endlich mal eine gelungene Abwechslung zu dem dunklen Grau von TweetDeck. Interessant finde ich auch die Möglichkeit, sich den kompletten Diskussionsfaden anzeigen zu lassen:
Das eine sehr feine Funktion um einen besseren Überblick in der Diskussion zu behalten. Restliche Sachen dürften aus anderen Clients bekannt sein, wie z. B. die Möglichkeit die einzelnen Hashtags als Inhaltsspalten einzublenden.
Was mir noch fehlt bzw. was ich noch nicht gefunden habe ist die Möglichkeit einen Tweet später abzusenden und somit auch die Spalte, die die zukünftigen Tweets auflistet.
Wir arbeiten seit 20 Jahren mit WordPress und bieten diverse Dienstleistungen rund um das System an. Kontaktiere uns für weitere Informationen oder für ein Angebot.
– Und somit wird dieser Client für mich nicht in Frage kommen! 😉
Lieben Gruß,
Jonathan
Aber der eigene URL-Shortener geht doch meines Wissens immer noch nicht, oder?
@Jens,
ne, leider noch nicht.
Das Auge isst mit. Mir sieht das Design viel zu verspielt aus. Erinnert mich zu sehr an ICQ und Konsorten. Funktion allein reicht mir nicht.