Styleguides (“Gestaltungsrichtlinien”) werden zum Beispiel von größeren Firmen erstellt, damit auch externe Dienstleister nach den “gleichen Regeln” arbeiten, wie die internen Entwickler. Styleguides sind u. a. dann sinnvoll wenn zwei oder mehrere Freelancer zusammenarbeiten, damit man sich auf gemeinsame Regeln einigt.
Sie sind aber auch eine interessante Inspirationsquelle, damit man sieht wie andere arbeiten und da sie in der Regel auf Erfahrungswerten basieren, kann man an Hand solcher Regelwerke, dass eine oder andere lernen.
Auch Google listet solche Gestaltungsrichtlinien und hat vor ein paar Tagen die Styleguides für HTML, CSS und Javascript aktualisiert.
Unter anderem empfiehlt Google bei CSS auf Browser-Hacks zu verzichten, wo es möglich ist, die Kurzschreibweise zu verwenden, auch die letzte Deklaration mit Semikolon zu beenden und die Deklarationen eines Blocks alphabetisch zu sortieren.
Gefunden auf Sitepoint.
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[…] Google aktualisiert Coding-Styleguides Um das Coding lesbarer und einheitlicher zu gestalten, gibt es sogenannte Programmierrichtlinien. Viele Unternehmen haben Ihre eigenen Richtlinien entwickelt. Wer bisher keine hat, sollte sich unbedingt die von Google ansehen und ggf. übernehmen. […]