Hurra, Hurra, wir sind GmbH

Endlich! Heute haben wir, nach einer recht langen Wartezeit, endlich von Amtsgericht Köln den Auszug aus dem Eintrag ins Handelsregister bekommen. Bis jetzt waren wir lediglich “GmbH i. Gr.” (in GrĂŒndung) und nun sind wir eine vollstĂ€ndige GmbH:

perun.net webwork gmbh

Nun mĂŒssen wir uns daran machen auf dieser Website ein PlĂ€tzchen zu finden wo wir die ĂŒblichen Punkte (Referenzen, Leistungen etc.) unterbringen können, weil meine frĂŒhere geschĂ€ftliche Website langsam, aber sicher in die Rente muss, weil mein Einzelunternehmen so gut wie ganz in die GmbH ĂŒbergegangen ist. Es ist lediglich ein kleiner Teil ĂŒbrig geblieben (TĂ€tigkeit als Autor), die sich außerhalb der GmbH abspielt.

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12 Kommentare

  1. Danke Ralph,

    aber ich bin ganz der Kölner und halte mich an folgendes:

    “Et kĂŒtt wie et kĂŒtt” und “Et hĂ€tt noch immer jot jejange”. :mrgreen:

  2. Hallo,
    Herzlichen GlĂŒckwunsch zur GmbH! DrĂŒcke Euch ganz fest die Daumen
    aber:
    Warum hast Du gerade diese Gesellschaftsform gewÀhlt?
    Gibt es ein Haftungsrisiko oder hat das steuerliche GrĂŒnde?

    WĂŒste gern mehr ĂŒber Deine Entscheidung.
    Lotta, schreibt aus dem Nachtdienst

  3. @Lotta,

    die GrĂŒnde sind vielfĂ€ltig. Zum einen ist es das Haftungsrisiko, ich wĂŒrde es ungerne sehen, dass ich meinem Sohn durch meinen Fehler oder einen MissverstĂ€ndnis die Zukunft verbaue.

    Der andere Grund ist das die GmbH (und das meistens zu Recht) einen guten Ruf genießt, da der bĂŒrokratische Aufwand zu hoch ist und das eine oder andere schwarze Schaf abschreckt.

    Der dritte Grund ist rechtlicher Natur. Eine GmbH lĂ€sst sich im Gegensatz zu einer GbR leichter handeln in weniger erfreulichen FĂ€llen: Tod, Scheidung, ZerwĂŒrfnis etc. Bzw. die vertraglichen Klauseln lassen sich detaillierter festsetzen.

    Steuerliche GrĂŒnde haben da weniger eine Rolle gespielt.

  4. Möchte mich hiermit den GlĂŒckwĂŒnschen anschließen.
    Alles Gute fĂŒr die Zukunft und viele weitere interessante BeitrĂ€ge.

  5. Tja Kollege, genau vor diesem Schritt stehe ich auch. Allerdings erstmal als Mini-GmbH (uG), da ich nicht so ein Großverdiener bin wie du 🙂 Meine GrĂŒnde sind dieselben (okay, zwei Töchter statt Sohn). Wobei dazu kommt, dass meine Kunden dann auch keine Abgaben mehr an die KĂŒnstersozialkasse zahlen mĂŒssen.
    Alles Gute
    Loewenherz

  6. GlĂŒckwunsch auch von mir 😉

    Find es imemr interessant, wenn man sehen kann, wie sich Unternehmen entwickeln.

Kommentare sind geschlossen.