Trend. Meiner.

Cem hat drĂŒben unbeabsichtigt eine Mini-Blogparade gestartet, der ich mich nicht entziehen kann. Hier meine persönlichen berufsbezogenen Trends.

Bloggen und WordPress sind auch nach acht Jahren nach wie vor fĂŒr mich die wichtigste Baustelle. Warum fĂŒr mich ein eigenes Blog nach wie vor wichtig ist, habe ich im Artikel Weblogs als Fels in der Brandung der Social Networks beschrieben.

Weit abgeschlagen folgt Twitter und Google+, wo sich viele der Kollegen aufhalten und ich dadurch auf interessante Websites aufmerksam werde. Mit Facebook kann ich mich immer noch nicht wirklich anfreunden.

In letzter Zeit habe ich mich wieder mit Wikis beschĂ€ftigt und das ist auch einer der GrĂŒnde warum ich mich entschieden habe, wieder ein Wiki zu starten welches ich dann als einer Art loser Linksammlung und Notizzettel nutze. Dabei habe ich mich fĂŒr Dokuwiki entschieden, weil es hervorragend mit Code-Beispielen umgehen kann.

Ein weiterer Trend mit dem ich mich beschÀftige ist der Kindle von Amazon und zwar in zweierlei Hinsicht: als Nutzer bzw. Vielleser und als Autor.

Nachtrag 16.01.12: Jan hat in seinem Blog eine tabellarische Auswertung der 33 Blogger vorgenommen, die bei dieser Aktion mitemacht haben. Intressant.

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4 Kommentare

  1. Ich denke Bloggen wird fĂŒr Leute unwichtig die wirklich von Anfang dabei sind und sich jetzt Schritt fĂŒr Schritt neuen KommunikationskanĂ€len öffnen, was logisch und richtig erscheint.
    Dennoch ist das nicht die breite Masse. Ich arbeite an einem Projekt welches zumindest regional vollkommenes Neuland im Bereich Bloggen ist und sehr viel Potential bereit hĂ€lt. Und diese Möglichkeiten gibt es ĂŒberall, wie ich gesehen habe.
    Dazu gehört vor allem die Tatsache das WP vom reinem Blog zum CMS mutiert, was ich sehr gut finde.
    Social Networks sind meiner Meinung nach gute Elemente zur wertvollen Blog-UnterstĂŒtzung und sollten es auch bleiben.

  2. […] Vladimir (Simović) […]

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