Seit vielen Jahren nutzen Webworker diverse Methoden um per CSS Text oder Überschriften zu verbergen, zum Beispiel bei grafischen Überschriften oder vor allem, wie hier auf perun.net, auf das Logo zu verlinken, aber den eigentlichen Text der zum Logo gehört zu Seite zu schieben.
Eine sehr bekannte und dabei auch zugängliche Methode ist es mit negativen Einrückungen zu arbeiten:
.verbergen {text-indent: -9999px;}
Diese Methode hat aber den Nachteil, dass der Browser eine knapp 10.000 Pixel große Box erstellen muss, daher hat Zeldman eine neue Methode vorgestellt, die von Scott Kellum stammt:
.verbergen {
text-indent: 100%;
white-space: nowrap;
overflow: hidden;
}
Via YAML4
Wir arbeiten seit 20 Jahren mit WordPress und bieten diverse Dienstleistungen rund um das System an. Kontaktiere uns für weitere Informationen oder für ein Angebot.
Genau dafür ist doch eigentlich das alt-Attribut gedacht, welches von Suchmaschinen gelesen wird und vom Browser angezeigt wird, wenn das Bild nicht geladen werden kann.
Der Vergleich hinkt ein bisschen. In deinem Fall ist das Bild der Inhalt. Bei der oberen Methode ist der Text (z. B. Slogan der Firma) der Inhalt und das Logo, die sichtbare Zierde.
Kleine Korrektur dieser neue Ansatz stammt von Scott Kellum, Jefferey hat sie “nur” publik gemacht.
Danke für den Hinwies.
Klappt super! Ist es denn so ein Nachteil, durch den Browser eine Große Box herstellen zu lassen (alte Methode)? Funktioniert die neue Methode auf Mobile Devices?
Und display:none reicht nicht, weil…?
Übrigens kann man Logos auch verlinken, ohne irgendwas zu verstecken, oder missverstehe ich da was?
Die alt hergebrachte Methode zieht wohl performance Probleme auf dem Ipad nach sich.
Hier noch eine ähnliche Methode aus der html5 boilerplate:
http://nicolasgallagher.com/another-css-image-replacement-technique/
Für Unzulänglichkeiten minderwertiger Hardware sollte nicht der Webentwickler haften müssen.