WordPress-Workshops: 20% Rabatt auf wpSEO

Ab Heute läuft auf akademie.de bereits zum zweiten Mal der Workshop “WordPress als CMS” und im Anschluss (12. März 2009) werden wir einen zweiten Workshop leiten: “Eigenes WordPress-Theme”. Die beiden Workshops sind dort gut beschrieben, so dass ich mir hier eine weitere Beschreibung spare.

20% Rabatt auf wpSEO

Allen Workshop-Teilnehmern bietet Sergej Müller einen 20%igen Rabatt beim Kauf seines WordPress-Plugins wpSEO. Das Plugin ist sehr nützlich für Leute die Ihre WordPress-Installationen in Bezug auf Suchmaschinen optimieren möchten. Weitere Infos diesbezüglich wird es dann im Rahmen des Workshops geben.

Und nein, ich bekomme für den Rabatt keine Provision!

Wir arbeiten seit 20 Jahren mit WordPress und bieten diverse Dienst­leistungen rund um das System an. Kontaktiere uns für weitere Informationen oder für ein Angebot.

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4 Kommentare

  1. @FirstDayBlack,

    nach deinem Kommentar zu urteilen gehe ich davon aus, dass du nicht Selbständig bist bzw. nicht viel Kontakt zu den Kunden hast.

    Du glaubst nicht wie viele Menschen (Kunden wie Kollegen) nach einer Beratung bzw. Gespräch staunen “Ach, WordPress kann man auch als CMS einsetzen”.

    Das kommt daher zu Stande, weil man das “CMS” gleichsetzt mit den sog. “klassischen” Redaktionssystemen (z. B. Typo3, Joomla! etc.), die man bei Nicht-Blog-Websites einsetzt.

    Das “WordPress als CMS” kannst du daher gerne als “WordPress als Redaktionssystem für Websites ohne Blog-Charakter” übersetzen, falls dich das glücklicher macht. 8)

  2. Ich weiß schon, wie du das meinst und ich weiß auch, dass man den Kunden die Buzzwords liefern muss, die sie erwarten. Trotzdem kann ich einfach nicht widerstehen, auf den Unfug hinzuweisen, wenn ich ihn lese. 😉 Und ich sehe ihn leider oft. Gerade bei Kollegen.

  3. Du hast ja im Prinzip auch Recht. Aber wie du schon bemerkt hast, richtet sich der Hinweis mehr an Kunden als an die Kollegen und da muss man die Leute halt “abholen” wo sie auf einen “warten”. Das die “Haltestelle” nicht ganz richtig benannt ist, ist eine andere Geschichte.

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