Mit
diesem Artikel werde ich eine kleine Artikel-Serie starten in der ich den Aufbau der WordPress-Themes beschreibe. Speziell in diesem Artikel werde ich etwas Theorie einbringen und vor allem Begriffe aus dem Bereich der WordPress-Themes erklÀren.
An der einen oder anderen Stelle wird ich auch auf Einsteiger-Themen eingehen, der erfahrene WordPress-Nutzer möge mir dies verzeihen. Aber ich wĂŒrde ungern, die Leser mit etwas weniger Erfahrung aussperren. Im zweiten Teil werde ich das Classic-Theme erklĂ€ren und im dritten Teil den Aufbau dieses Weblogs.
Ich habe mich extra fĂŒr das Classic-Theme entschieden, da es einfach gehalten wurde und daher fĂŒr einen Einstieg prima geeignet ist. Das Default-Theme (Kubrick) nutzt da schon fortgeschrittene Techniken und man kann sich schnell verlieren und zudem wĂŒrde die Anzahl der Dateien und die Menge des Codes diese Artikel-Serie sprengen.
Die Grundlagen von (X)HTML und CSS werden leider nicht das Gegenstand dieser Artikel-Serie sein, es wird vorausgesetzt das man diese beherrscht. WĂŒrde ich jetzt noch die Grundlagen dieser beiden Sprachen hier einbringen wĂ€re das zu viel des Guten.
1.1 Was sind Themes und wie sind die aufgebaut?
Mit Themes bezeichnet man in WordPress das fertige und einsatzbereite Design. Die Themes bestehen aus einem Unterordner, der sich innerhalb des Ordners wp-content befindet. Innerhalb des jeweiligen Themes-Ordners befinden sich Dateien, die man als Template-Dateien bezeichnet â und evtl. weitere Unterordner, z. B. fĂŒr Bilder und Grafiken. In der folgenden Abbildung sieht man die Dateien des Classic-Themes:
Nachtrag: die Datei-Icons stammen nicht von Word sondern von Webuilder. đ
Den ersten Begriff aus dem Themes-Vokabular hast du bereits kennen gelernt: Template-Dateien. Im Zusammenhang mit den WordPress-Themes tauchen hÀufig auch folgende Begriffe auf:
- Include-Tags
- Template-Tags
- Template-Hooks
- Conditional-Tags
- The Loop
- Seiten-Templates
Auf diese Begrifflichkeiten werde ich jetzt im einzelnen eingehen und erklÀren welche Rolle sie einnehmen.
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1.2 Welche Template-Dateien gibt es?
[adrotate banner=”15″]Das WordPress-Theme stellt man sich am besten vor wie eine einzelne HTML-Seite vor, die verschiedene ZustĂ€nde abdeckt: die Einzelansicht, den Kommentarbereich, Auflistung der Suchergebnisse etc.
Diese HTML-Seite “zerschneidet” man dann in einzelne Template-Dateien und ĂŒberall dort wo man bestimmte Inhalte ausgeben will fĂŒgt man die entsprechenden Template-Tags ein. Das statische (X)HTML bildet das GerĂŒst und gewĂŒnschten Stellen fĂŒgt man Schnipsel von PHP-Code ein um die Inhalte aus der Datenbank auszulesen und als generiertes (X)HTML einzufĂŒgen.
Ich persönlich teile die Template-Dateien in drei Gruppen auf. Zum einen sind das Dateien die zum Einsatz kommen wenn bestimmter Zustand abgefragt wird: Auflistung der Suchergebnisse, Ansicht der einzelnen BeitrÀge etc.
Die andere Gruppe sind Template-Dateien, die lediglich dazu dienen den Code auszulagern (z. B. header.php fĂŒr den Kopfbereich) und somit die Pflege des Themes zu erleichtern.
In die dritte Gruppe fallen restliche Dateien, wie z. B. die screenshot.png, die lediglich dazu dient im Admin-Bereich die Auswahl zu erleichtern bzw. zu verschönern.
1.2.1 Template-Dateien fĂŒr bestimmte ZustĂ€nde
- index.php – die Hauptdatei eines Themes. Diese Datei muss vorhanden sein.
- style.css – die Stylesheet-Datei. Diese Datei muss vorhanden sein.
- category.php – die Datei fĂŒr die Ausgabe der KategorieĂŒbersicht. Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
- comments.php – das Kommentar-Template. Diese Datei ist eigentlich optional. Wenn sie nicht vorhanden ist, wird die Kommentardatei aus dem Default-Theme genutzt. Daher ist es empfehlenswert, falls man ein eigenes Theme erstellt auch die comments.php zu erstellen.
- page.php – die Datei ist zustĂ€ndig fĂŒr die Ausgabe der Seiten (Pages). Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
- single.php – diese Datei ist zustĂ€ndig fĂŒr die Ausgabe eines Beitrags in der Einzelansicht. Diese Datei ist optional wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
- archive.php – diese Datei ist zustĂ€ndig fĂŒr die Ausgabe des Archivs. Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
- search.php – mit dieser Datei wird die Ausgabe der Suchergebnisse beeinflusst. Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
- 404.php – wenn WordPress einen Beitrag nicht finden kann, wird eine Meldung ausgegeben. Ist die 404.php vorhanden, greift WordPress auf diese Datei zu. Auch diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
- author.php – steuert die Ausgaben wenn nach einem bestimmten Autor gesucht wird. Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
- date.php – steuert die Ausgabe wenn nach einem bestimmten Zeitabschnitt gesucht wird. Diese Datei ist optional, wenn sie fehlt, wird die index.php eingesetzt.
1.2.2 Template-Dateien mit Auslagerungsfunktion
- header.php – hier wird der Kopfbereich der Seite ausgelagert.
- sidebar.php – hier wird die Seitenleiste (Sidebar) der Website ausgelagert.
- footer.php – hier wird der FuĂbereich der Website ausgelagert.
- comments.php – das Kommentar-Template. Nein, das ist kein Fehler. Die comments.php ist eine Ausnahme, sie ist sowohl fĂŒr einen bestimmten Zustand verantwortlich (Kommentarbereich) hat aber auch eine auslagernde Funktion.
1.2.3 Sonstige Template-Dateien
- screenshot.png – diese Grafik dient bei der Auswahl des Themes als Vorschaugrafik.
- functions.php – diese Datei ist zustĂ€ndig fĂŒr die Widget-Funktion.
1.3 Include-Tags
[adrotate banner=”15″]Wenn man den Inhalt der Template-Dateien in die Auslagerungsdateien (header.php, sidebar.php, comments.php und footer.php) auslagert, dann muss man diese in der jeweiligen Template-Datei auch “verlinken” bzw. WordPress zu verstehen geben das man an der bestimmten Stelle den Code aus der Auslagerungsdatei einbinden will. DafĂŒr haben die Entwickler spezielle Include-Tags erstellt:
<?php get_header(); ?>
– an der Stelle wird header.php eingebunden<?php get_sidebar(); ?>
– an der Stelle wird sidebar.php eingebunden<?php comments_template(); ?>
– an der Stelle wird comments.php eingebunden<?php get_footer(); ?>
– an der Stelle wird footer.php eingebunden
Diese speziellen Include-Tags erfĂŒllen die gleiche Funktion, wie die Include-Anweisung von PHP (de.php.net/include/). Mit dem Unterschied, dass man sich bei den Include-Tags keine Sorge um den Pfad und den Dateinamen machen muss, wenn man die Dateien alle in vorgesehenen Ordner belĂ€sst.
SelbstverstĂ€ndlich kann man auch “selbstgestrickte” Template-Dateien in die “offiziellen” Template-Dateien einbinden, z. B.:
<?php include (TEMPLATEPATH . "/deine-datei.php"); ?>
. Der Wert TEMPLATEPATH
gibt die absolute Adresse des Theme-Ordners auf dem Server wieder. Mit “selbstgestrickt” bezeichne ich Template-Dateien, die nicht zum “offiziellen” Umfang gehören.
1.4 Was sind Template Tags?
Template-Tags sind Code-Schnipsel bzw. PHP-Funktionen, die WordPress anweisen entweder etwas zu tun oder einen bestimmten Inhalt oder Information anzuzeigen. So gesehen kann man sagen, dass Template-Tags “WordPress-Befehle” sind.
Momentan existieren mehr als 110 gĂŒltige Template-Tags, die auch fĂŒr die Version 2.2.x einsetzbar sind. Es existieren eigentlich noch ein paar mehr, allerdings handelt es sich dann um Template-Tags, die nicht mehr gĂŒltig sind oder sehr bald nicht mehr gĂŒltig sein werden (engl. deprecated). Keine Sorge, es erwartet keiner von dir, dass du alle Template-Tags auswendig kennst und das ist nicht notwendig, auch wenn man Themes fĂŒr WordPress entwerfen will.
Die Zahl von mehr als 110 Template-Tags wirkt vielleicht beĂ€ngstigend, aber einen groĂen Teil wird man sehr wahrscheinlich kaum oder nur Ă€uĂerst selten nutzen und wie in vielen Lebenslagen, so ist es auch hier nicht unbedingt wichtig alles zu wissen, aber wichtig zu wissen wo es steht. Die Auflistung der Template-Tags findet man in der offiziellen Dokumentation: codex.wordpress.org/Template_Tags.
<body>
<div id="rap">
<h1 id="header"><a href="<?php bloginfo('url'); ?>/"><?php bloginfo('name'); ?></a></h1>
<div id="content">
Dieser Code-Beispiel stammt aus der header.php des Classic-Themes und ich nehme jetzt die Zeile 27 als Beispiel. In dieser Zeile kommt zwei Mal das Template-Tag bloginfo();
zum Einsatz. Einmal mit dem Parameter 'url'
um die Adresse des Weblogs auszugeben und das andere mal mit dem Parameter 'name'
um den Weblog-Titel auszugeben. Den Titel des Weblogs bestimmt man im Admin-Bereich unter den Allgemeinen Einstellungen.
1.5 Template-Hooks
Wenn man ein bestehendes Theme bearbeitet oder ein neues erstellt, sollten man darauf achten, dass die Template-Hooks (Hook = engl. fĂŒr Haken) vorhanden sind bzw. erhalten bleiben. Speziell wenn man ein Theme fĂŒr die breite Ăffentlichkeit erstellen will ist dies immens wichtig. Die Template-Hooks werden auch als Plugin-Hooks, WordPress-Hooks oder sogar nur als Hooks bezeichnet.
[adrotate banner=”15″]Diese Hooks werden von einigen Plugins benötigt, damit sie richtig bzw. ĂŒberhaupt funktionieren können.
Man kann sich die Funktion dieser Plugin-Hooks auch bildlich als “Haken” vorstellen, die den WordPress-Plugins einen Punkt bieten, an dem sie ansetzen und ihre Wirkung entfalten können.
Das Anti-Spam-Plugin Bad Behavior z. B. kann automatisch die Statistik der geblockten Spamversuche im FuĂbereich der Website anzeigen. DafĂŒr muss sich allerdings in der footer.php der Hook wp_footer();
befinden. Ohne diesen Hook findet das Plugin nicht die Stelle wo es die Statistik anzeigen soll. Im Classic-Template z. B. befinden sich folgende Hooks:
<?php wp_head(); ?>
– Zeile 22 in der Datei header.php<?php do_action('comment_form', $post->ID); ?>
– Zeile 67 in der Datei comments.php<?php wp_meta(); ?>
– Zeile 36 in der Datei sidebar.php<?php wp_footer(); ?>
– Zeile 10 in der Datei footer.php
Wenn du nun ein neues Theme erstellst oder ein bestehendes anpassen willst, dann reicht es fĂŒrs Erste zu wissen, dass man diese Hooks nicht löschen sollte. Detaillierte Informationen sind nur fĂŒr Plugin-Entwickler interessant und die finden sie hier:
- codex.wordpress.org/Plugin_API#Current_hooks_for_filters
- codex.wordpress.org/Plugin_API#Current_Hooks_For_Actions
- codex.wordpress.org/Plugin_API#Current_hooks_for_filters
1.6 Conditional-Tags
Bei den Conditional-Tags handelt es sich um Code-Fragmente, die eine Bedingung aufstellen: “Wenn dies und das erfĂŒllt ist, dann handle so und so.” Angenommen, du erstellst ein WordPress-Theme und du möchtest, dass nur auf der Startseite ein bestimmter Inhalt erscheint:
<?php if ( is_home()) { ?>
<h2>Willkommen in meinem Weblog</h2>
<?php } ?>
Wenn man etwas nur auf den Seiten (Pages) einblenden will:
<?php if ( is_page()) { ?>
<h2>Dies ist eine Seite</h2>
<?php } ?>
Du hast selbstverstÀndlich auch die Möglichkeit den Conditional-Tags bestimmte Parameter mitzugeben:
<?php if ( is_page('Archiv')) { ?>
<h2>Das Archiv</h2>
<?php } ?>
In diesem Fall stellen man eine Seite (Page) als Bedingung, die als Titel Archiv hat. Du kannst die Bedingungen auch durch logische Operatoren verknĂŒpfen:
<?php if ( is_page() || is_single()) { ?>
<p>Irgendein Text…</p>
<?php } ?>
Hier wird als Bedingung “entweder Seite oder einzelner Beitrag” gestellt. Folgende logische Operatoren (die eigentlichen Operatoren sind hervorgehoben) sind zugelassen:
- a
||
b = a oder b - a
or
b = a oder b - a
&&
b = a und b - a
and
b = a und b !
a = nicht a- a
xor
b = entweder a oder b, aber nicht beide
Wie man sieht, gibt es fĂŒr die Bedingungen “und” und “oder” zwei Schreibweisen. Es hĂ€ngt von dir ab, fĂŒr welche du dich entscheidest. Auf jeden Fall hat man mit den Conditional-Tags eine Möglichkeit, die Position im Weblog abzufragen und entsprechende Elemente auszugeben.
Die Möglichkeiten sind vielfĂ€ltig, z. B. verschiedene Bilder bzw. Inhalte in der Seitenleiste, je nachdem, ob es sich um die Startseite, eine Seite oder einen Einzelbeitrag handelt. Du kannst auch eine BegrĂŒĂung nur auf der Startseite einfĂŒgen, oder fĂŒr die Kategorie-Ăbersicht eine spezielle Einleitung hinzufĂŒgen u.v.m. Weitere Informationen zu Conditional Tags gibt es hier: codex.wordpress.org/Conditional_Tags.
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1.7 Der Loop – das HerzstĂŒck eines WordPress-Themes
The Loop oder auch der Loop ist so gesehen das “HerzstĂŒck” von WordPress. Der Loop ist dafĂŒr zustĂ€ndig, dass die BeitrĂ€ge und die Inhalte einer Seite ausgegeben werden. Der Loop wird in der Datei index.php und in jeder Template-Datei eingebunden, die fĂŒr die Ausgabe der BeitrĂ€ge und Inhalte verantwortlich ist, z. B. page.php und single.php.
Schauen wir uns einmal den Loop in der Datei index.php des Classic-Themes an. Den Anfang und das Ende habe ich hervorgehoben:
<?php if (have_posts()) : while (have_posts()) : the_post(); ?>
<?php the_date('','<h2>','</h2>'); ?>
<div class="post" id="post-<?php the_ID(); ?>">
<h3 class="storytitle"><a href="<?php the_permalink() ?>" rel="bookmark"><?php the_title(); ?></a></h3>
<div class="meta"><?php _e("Filed under:"); ?> <?php the_category(',') ?> — <?php the_author() ?> @ <?php the_time() ?> <?php edit_post_link(__('Edit This')); ?></div>
<div class="storycontent">
<?php the_content(__('(more...)')); ?>
</div>
<div class="feedback">
<?php wp_link_pages(); ?>
<?php comments_popup_link(__('Comments (0)'), __('Comments (1)'), __('Comments (%)')); ?>
</div>
</div>
<?php comments_template(); // Get wp-comments.php template ?>
<?php endwhile; else: ?>
<p><?php _e('Sorry, no posts matched your criteria.'); ?></p>
<?php endif; ?>
Innerhalb der hervorgehobenen Stellen werden Bereiche untergebracht, die in jedem Beitrag vorkommen sollen: Ăberschrift des Beitrags, Anzahl der Kommentare, Verweis zum Kommentarbereich, der eigentliche Beitrag etc.
Wenn du z. B. einen kleinen Hinweis unterbringen willst, der nur einmal auf einer Seite vorkommen soll, dann ist der Loop der falsche Ort dafĂŒr.
1.8 Seiten-Templates
[adrotate banner=”15″]Weiter oben hast du erfahren, dass die page.php die Template-Datei ist, die die Ausgabe der Seiten (Pages) steuert und dass man diese Datei erstellen kann, indem man die Datei index.php kopiert, umbenennen und anpasst. Du bist aber nicht darauf beschrĂ€nkt. Du hast auch die Möglichkeit den Unterseiten (Pages) verschiedene “selbstgestrickte” Template-Dateien zuzuweisen: Seiten-Templates.
Stelle dir vor du hast auf allen Unterseiten, die Sidebar ausgeblendet. Nehmen wir mal es gibt eine Archiv-Seite und dort ist die Sidebar wiederum erwĂŒnscht und zudem soll der Inhalts-Bereich leicht abgewndelt sein. Sicherlich mit Conditional-Tags könnte man hier auch vorgehen, aber es geht anders. Ăffne die page.php und speichere sie als archiv.php im gleichen Ordner ab. Danach fĂŒgst du in dieser neuen Datei ganz am Anfang folgenden Kommentar-Prolog ein:
<?php
?>
Es handelt sich hierbei um einen PHP-Kommentar, der WordPress signalisiert, dass es sich hierbei um ein Seiten-Template handelt. Jetzt muss man nur noch die gewĂŒnschten Ănderungen durchfĂŒhren und die Datei hochladen.
Nun hat innerhalb des Bereichs “Schreiben” » “Seite schreiben” die Möglichkeit dem Archiv oder auch anderen Seiten dieses Template zuzuweisen.
1.9 Anmerkung am Rande
Wie ich es bereits schon oben beschrieben habe, ging es in diesem ersten Artikel lediglich darum die Begrifflichkeiten zu erklĂ€ren und ein bisschen theoretischer Grundlage einzubringen so dass ich bei dem Rest der Serie hier drauf verweisen kann. Daher sollte man nicht allzu besorgt sein wenn man noch nicht alles wirklich verstanden hat. [» weiter zum zweiten Teil und » weiter zum dritten Teil]
Im Artikel befinden sich ein paar Partner-Links zu Amazon. Wenn du etwas darĂŒber kaufst bekomme ich u. U. eine kleine Provision. Dir entstehen keine Extra-Kosten. Möchtest du das nicht, dann einfach bei Amazon die Suchfunktion benutzen.
Du hast PHP Dateien nicht wirklich mit Word verknĂŒpft, oder? đ
Hi Markus,
ich kann dir leider nicht folgen?
Markus meint wohl das Datei-Icon im Screenshot der Classic Theme-Dateien… đ
Nein, es handelt sich dabei um den kostenpflichtigen Editor Webuilder (2007).
@BloggingTom,
Achso
ne, das ist das Datei-Icon von Webuilder.
[…] Perun, heute: WordPress-Themes verstehen 1 weitere Artikel: « Paul Potts: das hässliche Entlein… || Trackback-URL […]
Der Aufbau von WordPress-Themes…
Mit “WordPress-Themes verstehen 1” startet Perun eine Artikelserie ĂŒber den Aufbau der WordPress-Themenvorlagen. Im ersten Teil gehts vor allem um die Theorie: Was ist ein Template, welche Dateien, Funktionen, Template-Tags gibt es und was…
Sehr nĂŒtzliche Serie, gut geschrieben. Weiter so! So was brauchts schon lange mal in deutsch.
PS: Sehr schönes neues Design hier!
[…] Vorlagen Änderungen anbringen können. Den ersten Teil, WordPress-Themes verstehen 1, gibt es hier zu lesen: Mit diesem Artikel werde ich eine kleine Artikel-Serie starten in der ich den Aufbau der […]
[…] Simovic aka Perun hat eine Artikel-Serie zum Verstehen von WordPress-Themes gestartet. Sehr gut geschrieben, ausführlich und mit vielen […]
[…] muss ich hier die frohe Kunde verbreiten, dass Vladimir Simovic (›Perun‹) heute eine Artikelserie begonnen hat, in der er sich mit dem Theme-System der Blogsoftware WordPress befassen […]
Toll und Danke. Mit deinen ErklÀrungen kann selbst ich als Laie was anfangen. Bin schon gespannt auf weitere Folgen.
[…] Weigand 30 Juli 2007 Diesen Beitrag kommentieren Bei Perun gibt’s Erklärungen zum Aufbau der WordPress-Themes. Hätte ich gerne vor einigen […]
[…] heute. Der letzte Neuanstrich liegt jetzt noch nicht soo lange zurück aber man ja nie Wissen. Hier gehts […]
[…] alle, die sich mehr weiter Informieren wollen, sollten mal bei Perun vorbeischauen. Peruns Weblog: WordPress-Themes verstehen 1 tags: aufbau, beschreibung, Themes, wordpress | kategorie: wordpress | Gelesen: 2 · | […]
[…] WordPress-Themes verstehen, ging bislang auch so, aber mal im Auge behalten. via […]
Oh Schreck, fast jedes Blog, das ich lese, hat schon einen Hinweis auf die beginnende Artikelserie.
đŻ
Ob das jetzt nicht ungemein Druck erzeugt? đ
[…] Perun startet eine Serie, in der er den Aufbau der WordPress-Themes erklĂ€rt. Ideal also, wenn man in diese Thematik einsteigen will. Der erste Teil ist sehr verstĂ€ndlich geschrieben und wird dem einen oder anderen sicher weiterhelfen. […]
zu 1. – 5. : puh, na dann ist ja gut
[…] Perun schreibt gerade an einer Tutorialreihe für einen besseren Umgang mit WordPress und dessen Code. Interessant! […]
[…] diesem Titel hat Vladimir vom peruns weblog eine Tutorial-Reihe gestartet in der er veranschaulicht, wie die Themes von WordPress aufgebaut […]
WordPress-Themes verstehen…
Wer mal sein eigenes WordPress-Theme machen will, der kann entweder von bestehenden Themes leben oder sich mal die “Wordpress-Themes verstehen&”-Serie anschauen. Also ich werde am Ball bleiben, denn die ein oder andere Sache ist mir auch noc…
[…] hat den 1. Teil eines Tutorials zu WordPress-Themes veröffentlicht, der bereits sehr umfassend in die Welt der Themes […]
[…] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog […]
Das wĂŒrde ich so nicht ganz unterschreiben; in der functions.php kann generell Code enthalten sein, der dann nur fĂŒr dieses spezielle Theme zur VerfĂŒgung steht, beispielsweise eigene Funktionen.
Die Word-Icons sind doch meist blau đ
Aber vielen Dank fĂŒr das Tutorial
[…] besonders, wenn man sich damit noch nie beschĂ€ftigt hat. Abhilfe kann da nun die Artikel-Serie WordPress Themes verstehen auf Peruns Weblog schaffen. Diese Serie ist sowohl fĂŒr Fortgeschrittene, wie auch fĂŒr […]
[…] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog […]
[…] Verstehen Sie WordPress? Dienstag,31.07.2007 Zu diesem Thema hat Perun begonnen eine kleine Artikelserie zu schreiben. Der erste Artikel ist auch schon veröffentlicht, “wordpress-themes-verstehen-1“. […]
[…] WordPress-Themes verstehen 1 […]
[…] Artikel lesen… […]
Ein prima Artikel, danke. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
[…] Simovic, Webworker, Blogger und Buchautor startete gestern eine Artikel-Serie fĂŒr den Aufbau von WordPress Themes auf seinem Blog. Im ersten Teil geht Vladimir auf die benötigten Begriffe von WordPress Themes ein […]
Klasse Beitrag. Ich bin begeistert. So sehr, dass ich mir den Beitrag auf meiner Festplatte speicher. Wirklich klasse.
[…] kann ich noch eine kleine Leseempfehlung aussprechen. Bei Perun startet einen Beitragsreihe, die sich mit der Erstellung von Templates beschĂ€ftigt. […]
Danke, dieser Beitrag hat beim Abgrenzen der Tags geholfen. Ich bin gespannt, wie die Serie weitergeht.
Ăbrigens habe ich mir groĂte Teile des WordPress-Codex durchgelesen, darunter auch den Post “Theme Development”, aber dennoch gelang es mir nicht lokal mein erstes eigenes Theme zu basteln – mal krieg ich die HTML-Elemente nicht mit CSS, oder das Hintergrundbild wird nicht geladen und in der Sidebar spuckt der Template Tag nicht das von mir gewĂŒnschte Ergebnis aus.
Ich wĂ€re dankbar, wenn es ein Tutorial fĂŒr sowas gibt und jemand einen Link kennt oder wenn du in der Serie vielleicht etwas auf die möglichen Probleme angehender Themebauer eingehst, die sich lokal was zusammenschustern.
Sehr hĂŒbscher Beitrag đ
Gibt es eigentlich auch eine Referenz fĂŒr die eigentlich Dateien wie z.B comments.php wo beschrieben wird, welcher Code innerhalb dieser Datei verantwortlich ist, was man schlussendlich dargestellt bekommt? Ich denke da an Beginner die evtl. ĂŒber genau solche Codeschnippsel froh sein könnten đ Im Grunde genommen einfach die Datei mal auseinander nehmen đ
Heftige Arbeit… đ
Lob, Lob. Gehst du auch noch nÀher auf die Widgets ein? Das ist so ziemlich das einzige wo es noch so ein wenig bei mir unrund lÀuft.
GruĂ
[…] spezieller und erst gestern frisch ins Netz gestellt: “Wordpress-Themes verstehen” von Perun – dabei geht es um Layout-Möglichkeiten fĂÂŒr die beliebte Blogsoftware […]
Wie funktioniert ein WP Template?…
Perun hat eine Artikelserie gestartet die sich genau mit dieser Frage beschÀftigt.
Mit diesem Artikel werde ich eine kleine Artikel-Serie starten in der ich den Aufbau der WordPress-Themes beschreibe. Speziell in diesem Artikel werde ich etwas Theorie….
Klasse Beitrag, bin echt gegeistert und freue mich schon auf die Vortsetzung.
GruĂ
Spitzenbeitrag… schade, dass die wp-eigene Doku nicht annĂ€hernd so daherkommt đ
[…] die Neueinsteiger in WordPress sind, startet Perun nun eine Artikelserie (der erste Teil: WordPress-Themes Verstehen 1). Dabei will er im ersten Teil erst einmal mit der Theorie beginnen. Was ist ein Template, welche […]
[…] Eine Artikelserie ĂŒber wordpress themes startet heute auf Perun. In WordPress-Themes verstehen 1 geht es erst einmal um die Theorie. […]
Grade gestern hatte ich ĂŒberlegt mein Blog selbst zu hosten. Mit dieser Artikelserie werde ich ja das nötige RĂŒstzeug dazu bekommen. Wirklich guter erster Teil.
[…] – WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog Tutorial zum Aufbau eines WordPress Themes – Teil 1 […]
[…] hat auf seinem Blog die Serie “Wordpress Themes verstehen” gestartet unnd erklärt in der ersten Ausgabe den Aufbau von WordPress Themes. Sehr […]
[…] WordPress-Themes verstehen 1 Mit diesem Artikel werde ich eine kleine Artikel-Serie starten, in der ich den Aufbau der WordPress-Themes beschreibe. (tags: wordpress themes code php css templates webdesign) […]
[…] WordPress-Themes verstehen 1 Ă» Peruns Weblog Mit diesem Artikel werde ich eine kleine Artikel-Serie starten in der ich den Aufbau der WordPress-Themes beschreibe. Speziell in diesem Artikel werde ich etwas Theorie einbringen und vor allem Begriffe aus dem Bereich der WordPress-Themes erklären. (tags: wordpress themes tutorial) Keine TagsPopularity: 1% [?] […]
[…] – WordPress-Themes verstehen 1 (tags: blog tutorials howto webdesign tutorial themes […]
[…] WordPress-Themes verstehen 1 :: Peruns Weblog :: […]
[…] Simovic (a.k.a. Perun) beginnt eine Serie ĂŒber WordPress-Templates. Eine sehr schöne Idee, da es diesbezĂŒglich viele Fragen und wenig hilfreiche Tutorials gibt. Die […]
[…] Vladimir Simovic hat auf seinem Peruns Weblog – Webwork und Internet-Weblog eine Artikelserie begonnen […]
Wollte eh meinen neuen Bolg anpassen, da kommt diese Serie genau wie gerufen, echt super. Werde auf alle FĂ€lle am Ball bleiben.
[…] ist schon irgendwie witzig. Der erste Artikel aus der Serie "WordPress-Themes verstehen" ist mittlerweile auf der Startseite von […]
Da sag ich doch einfach mal Dankeschön! Wird bei meiner Blogbaustelle sicherlich eine gute Hilfe sein! Wann kommt die Fortsetzung? :trippel
[…] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns WeblogSchönes Howto, sehr empfehlenswert fĂŒr alle WordPress-Nutzer […]
[…] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog […]
[…] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog Perun zeigt wie WordPress Templates funktionieren. […]
[…] und weitere Fragen erklĂ€t Perun in seinem neuen Artikel “WordPress-Themes verstehen”. Eine grundlegende EinfĂŒhrung ĂŒber WordPress-Themes, die alle wichtigen Aspekte aufgreift und […]
[…] der Layoutvorlagen – der WordPress-Themes – schnell einzulesen, empfehle ich die neue Artikelserie “Wordpress Themes verstehen” drüben bei Perun. Dort steht das erste Kapitel fĂŒr ein potenzielles […]
[…] WordPress-Themes verstehen: Teil eins einer umfassenden Serie von Vladimir “Perun” Simovic ĂŒber die Themes der wichtigsten Blogsoftware. […]
Gute Idee die Serie. đ Bin zwar kein Blog, aber WP-Neuling und auch kein studierter Informatiker und fĂŒr mich ist das genau das richte.
Freu mich jetzt schon auf die nÀchsten Artikel.
GruĂ von Mario
[…] mehrteilige Tutorial ist soeben im Entstehen. Perun arbeitet an einem Tutorial zum Thema WORDPRESS-Themes und wie sie aufgebaut sind. Der erste Teil beschĂ€ftigt sich mit einer EinfĂŒhrung in die Begriffe […]
[…] Weitere allgemeine Informationen zum Aufbau von WordPress-Themes finden Sie unter: https://www.perun.net/2007/07/30/wordpress-themes-verstehen-1 […]
[…] erste Teil von Peruns Serie WordPress verstehen bietet eine exzellente Einführung in den grundsätzlichen Aufbau von WP-Templates und eine […]
[…] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog […]
[…] Peruns Weblog gibt es eine Serie von Artikeln, die erklären sollen, wie ein WordPress Theme aufgebaut ist […]
hey Perun, Schade, wir haben unser Blog Design schon aufgesetzt, aber du bringst hier echt Klasse Informationen und eine super ErklÀrung. Mach weiter so.
[…] Autor des WordPress Einsteiger-Buch, stellt in seinem Weblog den ersten Teil seiner Serie “Wordpress Themes verstehen” […]
[…] Dabei soll eine Reihe von Artikeln in Vladimir Simovics alias Peruns Blog helfen. Los geht’s mit dem grundlegenden Aufbau und einer umfassenden Beschreibung der Template-Dateie…… […]
[…] beonderes Schmankerl hat Perun auf seinem Weblog veröffentlich. WordPress-Themes verstehen 1 gibt einen sehr umfassenden Ăberblick, wie die Template-Dateien aufgebaut sind, welche es gibt und […]
[…] ersten Teil der Serie habe ich einiges zur Theorie, Grundlagen und Begrifflichkeiten geschrieben. In diesem […]
[…] hat nach dem ersten Teil, in dem er sich hautpsĂ€chlich mit den Grundlagen der Themes befasste, nun einen detaillierten Teil […]
[…] Donnerstag hatte ich vom ersten Teil der Artikel-Serie “WordPress-Themes verstehen” berichtet. Perun schreibt ausfĂŒhrlich […]
Sehr schöner Artikel, wird sicher einigen Leuten hilfreich sein.
[…] WordPress-Themes verstehen 1 » Peruns Weblog […]
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[…] peruns weblog WordPress-Themes verstehen Teil 1 […]
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[…] Aufwand. Die entscheidenden Hinweise für diese Anpassung erhielt ich durch den Artikel »WordPress-Themes verstehen« von Perun: Die Lösung steckt in einer zusätzlichen Template-Datei, den […]
[…] z.B. bei Daily Blog Tips, Lorelle on WordPress (beide englisch), BlogForMoney.de, Software Guide, Perun (WordPress-Themes verstehen) (alle deutsch), um nur einige wenige zu […]
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[…] Perun.net: WP-Themen verstehen (sehr ausfĂŒhrliche ErklĂ€rung zum Aufbau des Classic-Themas!!!) […]
[…] WordPress-Themes verstehen 1 » Peruns Weblog – […]
[…] er detailreich das Thema “Themes in WordPress” erlĂ€utert. Der erste Teil findet sich hier, der zweite Teil hier. Ein dritter Teil lĂ€sst noch auf sich warten. DafĂŒr verweist er auf sein […]
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Super Artikel!
Ich mache mich im Moment gerade darĂŒber das Template meines Blogs zu bearbeiten. In diesem Beitrag habe ich bereits 2 Punkte gefunden die mich bei meiner Arbeit weiterbringen.
Vielen Dank!
[…] da das System kinderleicht ist. Des Weiteren ist die Anpassung der Templates nach einer kurzen Einführung eigentlich für Jeden machbar. Obwohl es sich bei WordPress um eine Blogsoftware handelt, kann […]
[…] perun.net, wird beschrieben wie ein WordPress Template aufgebaut wird und welche Dateien man nur mit […]
[…] gefunden hat, der sollte in nĂ€chster Zeit auf dem Weblog von Vladimir Simovic vorbeischauen. Der erste Teil der Serie “Wordpress-Themes verstehen” ist schon online. In diesem ersten Teil werden Begrifflichkeiten rund um die Erstellung von […]
[…] ist schon einige Zeit her, seit dem ich den ersten und zweiten Teil der Artikelserie "WordPress-Themes verstehen" verfasst habe. Nun möchte […]
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[…] ein ganz eigenes Theme zu erstellen brauche ich eine Anleitung … Eine hab ich jetzt gefunden! Anleitung WP Themes Vielleicht wird das ja hier bald mal […]
[…] ersten Teil der Trilogie "WordPress-Themes verstehen" habe ich die Unterschiede zwischen den […]
[…] gibts ja genĂŒgend im Netz, falls jemand ein wirklich Idiotensicheres kennt, bitte melden (PS: Das von Perun kenn ich schon!) […]
Eine super EinfĂŒhrung, ich werde mir gleich Teil2 und 3 zu GemĂŒte fĂŒhren.
[…] http://www.perun.net/2007/07/30/wordpress-themes-verstehen-1/ […]
[…] war das Recherchieren von Weblogs zu meinem Thema: 1) http://webbloggers.de/tag/wordpress/ 2) https://www.perun.net/2007/07/30/wordpress-themes-verstehen-1/ 3) http://blog.suchmaschinen-optimierungen.info/wordpress-und-forum-plugin 4) […]
[…] man genau vorgehen kann um sein eigenes WordPress Design anzupassen kann zB bei Michael, Frank, und Vladimir nachgelesen bzw. mitgemacht werden. Hilfreiche Tipps finden sich auch bei Daniel, von dem ich zB […]
Hey! Immer wieder gerne gelesen, dein 3Teiler đ Kannst du mir verraten, welches Plugin du nutzt um deinen Code formatiert auszugeben?!
GruĂ Micha
[…] von WordPress und eines WordPress-Themes anzueignen, als Lesestoff hierzu sei folgendes empfohlen: WordPress-Themes verstehen 1 von Vladimir Simovic und WP – Tutorial, wir schreiben ein WordPress Theme – Teil 1 von Frank […]
Hi..
habe mir deine Anleitung durchgelesen und dein Buch. Hat mri sehr geholfe beim erstellen meines eigenen Themes.. habe nur Problem vielleicht kannst du mir helfen. Ich möchte gerne einen interne manuellen Link auf eine Seite setzen. Habe eine Seite link.php. Als Templat definiertund sie Funktioniert auch. nun möchte ich von der Sidebar direkt auf diese Seite verlinken… wioe am besten anstellen?
<h3><a href="/index.php?page_id=27" titel="Zum linkarchive">Linkliste</a></h3>
WĂ€re um jeden Tipp dankbar
Gruss Mario
[…] WordPress-Themes verstehen 1 » Peruns Weblog […]
Danke fĂŒr den informativen Beitrag. Suchte mich schon den ganzen Tag dĂ€mlich und nun als ich fertig war finde ich hier eine viel einfachere Lösung đ
[…] WordPress-Themes verstehen 1 […]
vielen dank! hat mir sehr weitergeholfen bei meinen bastelarbeiten am wordpresse template.
freue mich schon auf weitere “workshops”.
[…] ein Template sehr oft verwendet wird, hinterlässt dass keinen sehr positiven Eindruck. Auf peruns Blog habe ich ein WordPress Tutorial welches aus drei Teilen besteht gefunden. Das Tutorial ist sehr […]
[…] erst heute stosse ich auf eine Website wo sich jemand richtig, richtig viel Mühe für ein WordPress-Template-Tutorial gemacht hat. Perunsworkshop kann ich nur weiterempfehlen. Hier werden nämlich nicht nur die […]
[…] Perun […]
[…] Und das ich mit meinen eigenen Händen gebaut habe. Gute Arbeit leisten mir dabei die Herren Perun und Bültge, außerdem noch das Webdesignblog. Auch da ist genug zu lesen und […]
[…] in die Materie. Dabei haben mir vor allem Perun mit seiner dreiteiligen Artikelserie “Wordpress-Themes verstehen” und Frank Bültge mit seiner fünfteiligen “Wir schreiben ein […]
[…] WordPress-Themes verstehen 1 – Peruns Weblog (tags: wordpress themes tutorial webdesign) […]
[…] also die Dateien, die man mindestens bearbeiten oder erstellen muss, sind hier bei Perun im Artikel WordPress-Themes verstehen 1 sehr schön aufgezeigt. FĂŒr den erfahrenen Entwickler sollte diese Ăbersicht genau richtig sein, […]
[…] fĂŒr mich fĂŒr spĂ€ter: WordPress-Templates, also Themes, mal ausfĂŒhrlich erklĂ€rt, bei perun.net. Bookmarks speichern: […]
[…] habe (was ich aber noch Ă€ndern kann, eine sehr hilfreiche Artikelserie habe ich da neulich bei perun.net […]
[…] Das meiner Meinung nach beste/einfachste und dennoch gut gefĂŒllte Tutorial, ist dieses hier: WordPress-Themes verstehen 1. […]
[…] und weitere Fragen klĂ€rt Perun in seinem neuen Artikel âWordPress-Themes verstehen 1â. Eine grundlegende EinfĂŒhrung ĂŒber WordPress-Themes, die alle wichtigen Aspekte aufgreift und […]
[…] Artikelreihe: Hier eine dreiteilige Serie in Deutsch von Vladimir Simovic auf Perun.net: Perun.net | WordPress-Themes verstehen 1) Die Links zu Teil 2 und Teil 3 ist am Ende dieses Artikels zu finden. Interessant sind auch seine […]
[…] wollen und/oder sie selber optimieren, perun hat einen feinen Workshop in drei Teilen publiziert: eins, zwei, […]
[…] herangegangen wird. Hingewiesen sei an dieser Stelle deshalb auf das Blanko-Template bei Texto, die Serie zur Funktionsweise von WP-Themes von Perun und die Step-by-Step-Anleitung bei Dynamicinternet. Letztere verwendet als Grundlage das […]
[…] WordPress-Themes verstehen Teil 1 […]
[…] super Workshop zu WordPress Templates findet sich unter der Adresse https://www.perun.net/2007/07/30/wordpress-themes-verstehen-1/. Es wird jede einzelne Datei erklĂ€rt, deren Aufbau und […]
Sehr gut dass du das Classic Theme erklĂ€rst. Genau ĂŒber dieses wollte ich mich in WP einarbeiten. Vielen Dank, genau sowas habe ich gesucht!
Halli hallo, wirklich eine sehr gute ErklĂ€rung! đĄ
Weiter so!!!
Liebe GrĂŒĂe
Hallo… ich plage mich nunmehr zwei Stunden mit folgendem Problem herum: Wie kann ich die Schrift des Datums beeinflussen. Ich sehe, dass es irgendwas mit h2 zu tun hat, aber da tut sich nichts, wenn ich etwas verĂ€ndere (ich habe meinen Blog in meine eigene Website eingebaut. Alle anderen Fonts kann ich in Dreamweaver Ă€ndern, nur das Datum nicht). Sobald ich den H2 Tag entferne kann ich die Schrift zwar in Dreamweaver Ă€ndern, aber das gilt dann nur fĂŒr die aktuellste Post und frĂŒhere Posts bleiben in diesem Fall normal anstatt fett.
Super Tutorial, danke!
[…] helfen wĂŒrden, fĂŒndig wurde ich damals bei Perun, der mir mit seinen drei Artikeln mit dem Titel “Wordpress -Themes verstehen” den Einstieg sehr erleichterte. Mit diesem wirklich gut erklĂ€rten und einfachen Anleitung machte […]
Hallo,
brauche dringend Hilfe! Ich benötige ein WordPress Themes (Layout) mit Menue oben und eventuell unten!
Ich habe ein sehr breites iframe das ich in der Mitte einbauen muss und habe wahrscheinlich kein Platz mehr an der Seite!
Vielleicht kann mir jemand eins bauen?
Bin dankbar fĂŒr jede Hilfe ! “sehr wichtig”
Meine addi ist biancaallein24h@aol.com
liebe GrĂŒĂe Bianca
[…] WordPress-Themes verstehen (Teil 1) […]
[…] Artikel der am hĂ€ufigsten aufgerufen wurde ist “WordPress-Themes verstehen 1″ (www.perun.net/2007/07/30/wordpress-themes-verstehen-1/), der die dreiteilige Artikel-Serie eingelĂ€utet hat. Das ist auch gleichzeitig einer der Artikel […]
[…] Ich weiß, nicht elegant, aber es hat seine Schuldigkeit getan. Eine weitere Möglichkeit, war der Einsatz von Seiten-Templates, siehe auch "1.8 Seiten-Templates" im Artikel WordPress-Themes verstehen 1. […]